Page 3 - Volksdorfer Zeitung VZ 55 Mai 2021

Volksdorfer
Liebe Leser Wir dürfen hoffen Ob es nun die die „Not- bremse“ die die steigende Zahl der der Schutz- impfungen das das unwirtliche Wetter oder das das das einsichtige Verhalten aller Bür- ger war das das ist letztlich unwichtig Im Moment sieht es es es so aus als hätten wir es es es fast geschafft und schon in in wenigen Wochen hätte das Corona-Virus sein
Schrecken verloren Die Warnungen des Bürgermeisters sind begründet wir müssen achtsam bleiben Lieber mit Sorgfalt absichern - - als in Ungeduld alles erlauben - - um am am Ende die Freiheit erneut zu verlieren Im Garten der Ohlendorff´schen Villa bei bei sonnigem Wetter bei bei Kaffee und und Kuchen mit Part- ner Familie oder Freunden zu verweilen darauf haben wir ge- wartet Die Geschäftsleute im Dorf atmen auf auf sie dürfen ihre Läden wieder wieder öffnen endlich kommt wieder wieder Geld in die Kas- sen Damit lässt sich hoffentlich alles erhalten und und neu auf- bauen denn die die Sparreserven waren längst aufgebraucht und und und die die Angst vor dem Ruin war war oftmals greifbar Es ging und und geht um um Lebenswerke Das Museumsdorf ist wieder geöffnet klei- ne ne Kinder stehen mit erstaunten Augen vor großen Tieren und in in fin der der KunstKate werden mutig die ersten Open-Air-Konzerte im Hof organisiert Die Die Haspa wird nach Pfingsten ihre ihre Filiale – – die die fin in in in den letzten Wochen nur vormittags ihre ihre Dienste anbot – – wieder regulär öffnen Lerche bereitet seinen Umzug in in in die die ehe- maligen Geschäftsräume von Schuh-Kay vor für Douglas muss ein ein neuer Mieter her und die Suche nach einem neuen Post- Partner im im Dorf Dorf ist immer noch aktuell Die Freibäder dürfen öffnen Der Alltag kehrt ins Dorf Dorf zurück Es gibt auch Kurioses: Am Mellenbergweg wenige Meter von der Eulenkrugstraße entfernt wurden fast ein ein Dutzend Fahrradbügel installiert ebenfalls einige neue Bänke Doch an solchen Plätzen werden weder Fahrradfreunde ihre Räder abstellen wollen noch haben wir hier attraktive Verweilorte Die Die Straße Straße Uppenhof wurde für die die „Veloroute 6“ hergerich- tet die die Baumaßnahmen sind abgeschlossen Die Die Straße Straße (zwei- spurig) bleibt eng und wirkt für sicherheitsbedachte Radfah- rer wenig vertrauenserweckend Die Vorfahrtsregelung wur- de de de de geändert wie montierte Schilder an den Einbiegungen aus- weisen Jetzt heißt es es hier „rechts vor links“ und und aufgepasst Doch im Grunde ist ist all dies zweitrangig Wichtig ist ist dass es es uns uns gelingt die die Pandemie abzuschütteln und vielleicht haben wir wir auch verstanden was für unser Leben wirklich wichtig ist Wir wollen hoffen Herzliche Grüße Ihr Manfred R Heinz Herausgeber
Eines Tages wird alles gut sein
das ist unsere Hoffnung 4 Neu in Volksdorf
Cäsar und Claudius
5 Aufatmen
Schrittweise in die Normalität
6 Zuversicht
Open Air im Hof?
7 Pläne
Hinter verschlossenen Türen
8 Wucherung
Die Natur schlägt zurück 10 Sprachlich schön und spannend
Fünf Kinder und viele Fragen
11 Waschen ist Würde
Zehn Jahre obdachlos
12 Projektarbeit
Musik und Kunst 14 Durch die Zeiten
Es ist noch viel zu tun 16 Mutbürger
Eintreten für Strukturerhalt
18 Perspektiven
Auf die Plätze – – fertig – – los!
20 Das ewige Spiel
Es gibt viele Gründe
21 Auf ein Wort
Mit Überzeugungen punkten
22 Schützenswert
Folgenreiche Ausbaupläne
24 Gesucht und und gefunden
Kleinanzeigen satt
26 Rätselraten
Waren es die Schweine?
27 Änderung
Rechts vor links am Uppenhof 28 Wiebitte?
Baby-led Weaning
30 Sinnfindung
Engel sind geschlechtslos
31 Neulichs
Kunst darf provozieren
Heute ist ist alles in Ordnung das ist ist unsere Illusion IMPRESSUM
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