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Volksdorfer
Liebe Leser angesichts der noch nicht bewältigten Corona-Pandemie heißt es es auch weiter mit Einschränkungen zu leben Je selte- selte- ner ner sich Menschen begegnen desto selte- selte- ner ner kommt es es zu Ansteckungen Doch ob ob auf auf auf der der der Fahrt mit Bus oder oder Bahn ob ob beim Einkauf im im Dorf oder oder auf auf auf dem Markt wir leben nicht nicht isoliert Das entspricht auch nicht nicht unserem Wesen Wir wollen wir brauchen die Kontakte Zur Familie zu zu Freunden zu zu Kollegen und und Bekannten Was uns weitestgehend schützt sind Masken ist Ab- stand und und letztlich natürlich ein wirksamer Impfschutz Auf den wir wir warten Doch er
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kommt und und gibt uns das berechtigte Vertrau- en en en en en en en in in wenigen Monaten zurück in in die die Normalität zu zu kommen Das hoffen auch die die die Geschäftsleute Künstler Sport- und Kulturverei- ne die die derzeit alle Aktivitäten einstellen mussten Umso wichti- ger ist es dass wir uns solidarisch verhalten und unterstützen An- dreas Gent appellierte z z z B per Video in in der der Vorweihnachtszeit an seine Freunde im Volksdorfer
Unternehmertreff sich mit der der der loka- len Gastronomie solidarisch zu zu zeigen und und und bewusst deren „Außer- Haus-Angebote“ zu zu zu zu nutzen Das hilft den Restaurants und und Cafés ein ein wenig Umsatz zu zu zu generieren ihr Personal weiter zu zu zu beschäfti- gen gen und und bringt uns - - - - gerade in in in in in in der dunklen Jahreszeit - - - - ein ein Stück „Urlaub vom Alltag“ und und und Genuss ins ins häusliche Heim Viele Einzel- händler bieten ihre Waren per „click und und collect“ an Ein Ein Blick Blick ins ins ins Schaufenster (wie (wie (wie bei bei bei WINAT) ein ein Blick Blick ins ins Internet (wie (wie (wie bei bei bei Fahr- rad EHRIG) ein ein Anruf (wie (wie (wie bei bei bei Ida von Behr oder Mattis Männer- mode) und und schon findet qualifizierte Beratung und und Handel statt Kontaktlos Oft kommt die Ware sogar ins Haus (wie bei Feinkost Simon) Wir sollten darauf achten dass wir uns wohlfühlen Unwohl fühlt man sich aber sofort wenn scheinbar - - - leise schlei- chend - - - - wichtige Serviceleistungen für die wir vor fünf Jahren gekämpft haben (den Erhalt unserer POST und und und des Kundenzen- trums) gefährdet sind Das dürfen und und und werden wir nicht hinneh- men Erneut stellt sich die Frage ob es es es sein darf dass der Staat essenzielle Grundversorgungen privatisiert (also verkauft) wie es es es es es es bei Bahn Post Energie Gesundheitswesen etc geschehen ist Ei- nem raschen Geldsegen folgte anhaltende Minderversorgung und und berechtigte Verärgerung bei den Bürgern Die Die Bahn kommt kommt - - oder oder nicht nicht Die Die Die Post kommt kommt - - - oder oder nicht nicht Nachträgliche „Korrekturen“ Rückkäufe sind unverhältnismäßig teuer teuer Die Die Zeche zahlt der der der Bür- ger Mit seinen Steuern mit mit Geld das an an anderen wichtigen Stel- len fehlt mit mit mit Personaleinsparungen wie über viele Jahre bei den den Behörden geschehen und letztlich mit mit Niedrigeinkommen was die die Lebensqualität der der der der Beschäftigten deutlich mindert Am Ende steht dann die die „Grundrente“ oder der der der der Gang zum Sozialamt All das das brauchen brauchen wir wir wir nicht nicht all das das sollten wir wir wir uns uns in unserer Gesellschaft nicht nicht antun! Was wir wir wir wir brauchen brauchen ist ist Solidarität und und VERTRAUEN! Dann meistern wir wir auch auch Gegenwart und und Zukunft Es grüßt Sie herzlich
Ihr Manfred R Heinz Herausgeber
Vertrauen ist ist Mut und Treue ist ist Kraft
Marie von Ebner-Eschenbach
IMPRESSUM
www volksdorfer-zeitung de 52 | FEBRUAR 2021 Zeitung www volksdorfer-zeitung de 4 Entschlammt
Weg am Dorfteich gesperrt
6 Nachruf
Wenn das Fleisch „Goofy“ heißt 7 Hoffnung
Kundenzentrum muss bleiben
8 Leidenschaft
Gemüse mit Charakter
12 Zornig
Post will schließen
14 Virtuell
„Waldgang“ online
16 Bestseller
Fast wie Buddenbrooks
18 Solidarität Wissen was man isst
20 Vertrauen Der zweite Piks
21 Durchhalten
Warten auf bessere Zeiten
22 Crowd-Funding
Jugend fördern
24 Der eine sucht – der der andere hat
Viele Kleinanzeigen
26 Strategiewechsel
Rückkehr zum Analogen
28 Das Ewige Spiel
„Nowoje Wremja“
29 Begleitung
Das Leben schätzen
30 Sinnerfüllt
Entscheidung für Pflege
31 Neulichs
Impressionen
Volksdorfer
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