Page 38 - ZOO Köln Panini
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Gimme Moor
Erst 1901 entdeckt
WEISSNACKEN-MOORANTILOPEN stammen
aus den Nilgebieten von Südsudan und Äthiopien.
Sie zählen zu den Sumpfantilopen, die den Rän-
dern von Schwemmgebieten folgen und sich von
Sumpfgräsern ernähren. OKAPIS leben tief im Regenwald des Kongos
verborgen. Sie wurden 1901 das erste Mal wis-
senschaftlich beschrieben. Okapis zählen zu den
Giraffenartigen.
Auf Streife
DIE GREVY-ZEBRAS im Kölner Zoo sind
eine reine Männergruppe. Nur Hengste
werden hier gehalten. Entsprechend
lebhaft geht es auf der Anlage am Ein-
gangsbereich zu.
Wissenwertes
Möglich-Macher: Mit der neuen
„Magomba“-Savanne setzt der Zoo
auf eine noch bessere Tierhaltung mit
größeren und modernen Anlagen.
Gleichzeitig erhalten die Besucher
tolle neue Einblicke auf Nashörner,
Giraffen & Co. Sie möchten dieses
ehrgeizige Vorhaben fördern? Der
Kölner Zoo freut sich über jeden, der
mit seiner Spende die Umsetzung der
„Magomba“-Savanne als „Möglich-
Macher“ unterstützt.
Wer die Fertigstellung
der „Magomba“-Savanne
unterstützen will
Langbeinig
IMPALAS haben auffällig lange Beine. Man nennt
sie auch Schwarzfersenantilope. Denn die Antilo-
pen haben an der Rückseite der Hinterbeine einen
schwarzen Fleck - und zwar über den Hufen.
Hühnerhaufen
GEIER-PERLHÜHNER verdanken ihren Namen
dem nackten Kopf und dem gekrümmten Schna-
bel. Die Vögel sind sehr gesellig und in Trupps mit
bis zu 25 Tieren anzutreffen.
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