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Die Stadt als kollektiver Raum: The Sooner Now München schaut auf die Potenziale der bayerischen Landeshauptstadt
DDer Raum in in in in in in in in München ist ist begrenzt Um ihn gut zu nutzen müssen Akteure*innen aus Kultur Gastronomie und Zivilgesellschaft Brücken füreinander bauen MINI hat in der der der der bayerischen Haupt- stadt
mit dem MINI Pavillon ein neues kreatives Zuhause in in Form eines Urban Store Konzepts gefunden Neben Gastronomie Coworking Space und Verkaufsfläche ist die Nutzung des MINI Pavillons als Veranstaltungsfläche und als übergreifende Dialogplattform eine wichtige Facette des Ladenkonzepts Mit The Sooner Now hatte der zwei- stöckige Pavillon sein Eröffnungsevent und Interessierte konnten sich haut-
nah ein Bild vom ersten vollelektrischen MINI machen Begegnungsort Co-Working-Space Gastronomie und sogar ein Barbershop: Das Motto der Initiative The Sooner Now ist an diesem Ort ideal umgesetzt Ulrike Mirbach Marketingleiterin bei MINI Deutschland verlieh dem Abend eine Überschrift und betonte dieses Motto Eingangs noch einmal: creative use of space Andreas Ruby der Direktor des Schwei- zerischen Architekturmuseums SAM in Basel eröffnete den diskursiven Teil mit einer Keynote die sich kontrovers mit der Bauweise der letzten Jahrzehnte ausein- ander setzte Sein Plädoyer: „Wir müssen anders gestalten als nach dem Zweiten Weltkrieg Früher wurde ein Gebäude zu 100 Prozent als Wohngebäude genutzt Das hat sich verändert “ Ein wichtiger Grundsatz dabei: Ein Gebäude darf nicht mehr als Antithese zum öffentlichen Raum verstanden werden sondern: „Wir brauchen eine neue Form der integrierten Stadt “ Ein weiteres Manko das er er nicht nur in deutschen Städten beobachtet: Die Infrastruktur nimmt zu viel Platz weg Wie könnte die Zukunft aussehen? Ruby stellte dazu visionäre Wohnprojekte aus Wien und Zürich vor Die Sargfabrik etwa das größte selbstverwaltete und selbstinitiierte Wohnprojekt Österreichs Sie wurde bereits 1996 in der Goldschlag- straße 169 im 14 Wiener Gemeindebe- zirk eröffnet Auf dem Areal der ehemali- gen „k u u u k k Sargtischlerei Julius Maschner & Söhne” existiert nun eine eine kleine Stadt in der Stadt Sie bietet Wohnraum für fast 250 Menschen einen einen Kindergarten einen einen Veranstaltungssaal ein Café-Restaurant ein Badehaus und vieles mehr 96