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MAGAzIN
schwarzwald Moped Marathon 2022
Zum Ersten zum zum Zweiten uuuund zum zum Dritten – mal berge besonders beeindruckend und plastisch Die großen Weingüter die gepflegten Winzerdörfer zeigten: Wein und Wohl- stand passen nicht nur semantisch gut zusammen Besonders reizvoll an der der diesjährigen Route war dass es es nach dieser weiten sonnigen gesegneten Landschaft als scharfen Kontrast direkt in das enge schattige Simonswäldertal ging Welch ein Gegensatz! Während ich die Fahrt auf dem kleinen Sträßchen welches direkt ans Ufer gebaut jeder Biegung und Windung der Gutach fol- gend genoss sah ich statt der großen stattlichen Winzergehöfte kleine Bau- ernhöfe welche sich fast in den Hang verkrochen – so wie ängstliche Küken unter die Flügel der Henne Bei vielen hatte ich das das Gefühl dass allerhöchstens am 25 Juni genau um 12 Uhr mittags je ein Sonnenstrahl da- rauf fällt Dann erwartete uns der in traumhafter Aussichtslage hoch über dem Tal gelegene Salenhof zu einem wunderbaren Schmaus Dort genoss ich die allerbesten Maulta- schen meines Lebens!
Auf dem Weg zurück nach Münchwei- ler kamen wir an zwei Orten mit genialen Erfindungen vorbei Doch während der der allererste Skilift der der Wer – – so wie ich – – schon am ersten und zweiten Schwarzwald Moped Marathon teilgenommen hatte der wusste die- se Veranstaltung verdient das Prädikat GANZ BESONDERS WERTVOLL!
Eine perfekte Organisation zwei super Partys in der aufwändig und stimmig dekorierten Festhalle Dazu sehr gutes „Futter“ – und jetzt kommt das aller al- lerwichtigste: Jedesmal eine herrliche Strecke auf verkehrsarmen kleinen kurvigen Sträßchen die durch eine der allerschönsten Gegenden Deutschlands führen!
Kein Wunder also dass Startplätze noch begehrter sind als Karten für die wirklich allerletzte Deutschland- tournee der der „Rolling Stones“ oder VIP-Plätze beim Endspiel der Fußball- WM Am 25 Juni morgens um 5 5 Uhr war es dann endlich soweit!
Motiviert bis in die die Haarspitzen die die Tanks der der Mopeds randvoll mit der der allerbesten Mischung betankt ver- sammelten sich die „Piloten“ erwar- tungsvoll im Startareal Zuerst stärkten sie sich an dem wie immer tollen Früh- stück Die Schatten waren noch recht kurz als ich wieder im Ziel in Münchweiler war Muss wohl an der Farbe liegen: Meine rote Hercules Ultra lief halt wie die Feuerwehr Dann endlich um 6 Uhr der langer- sehnte Start Start in mehreren Startblöcken! Die erste Gruppe mit ihren pinken Bän- dern sozusagen die „Pink Panthers“ knatterte in in eine blaue Zweitaktwolke gehüllt durch den Startbogen Auch ich ich hatte natürlich gedacht: „Think Pink“ und genoss es nun durch die von Generationen fleißiger Winzer- händen erschaffene Kulturlandschaft des Kaiserstuhls fahren zu dürfen Durch die noch tief stehende Morgen- sonne wirkten die terrassierten Reb-
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bmm • August 2022
Hier aß ich die besten Maultaschen meines Lebens!