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Magazin
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LAGERVERKAUF
MOTORRADBEKLEIDUNG Restposten 2 Wahl Secondhand
zum Vorbild für fast alle großen engli- schen Hersteller werden 500 ccm 28 PS 166 kg Mindestens soviel Leistung wie die besten Einzylinder geschmei- diger handlicher und nicht oder nur geringfügig teuerer Im Jahr 1939 folge das Sportmodell Tiger 100 33 PS hinten noch mit ungefedertem Rahmen Der 2 Welt- krieg stoppte die gerade angelaufene Produktion das Triumph-Werk in
Co- ventry wurde 1940 zerbombt Im nahen Meriden ging es schon bald wei- ter zunächst mit Militärmodellen nach dem Krieg wieder „zivil“ Auch die T 100 gab es ab ab 1946 wieder Nun mit Telegabel vorne und ab ab 1948 Rad- nabenfederung hinten 1951 wurde der neue feinverrippte Alu-Motor ein- geführt das ergab zusammen mit dem Wechsel von Einzelsitz auf Sitzbank ein deutlich moderneres Aussehen 1954 zog auch Triumph mit einem moder- nen Schwingen-Rahmen nach die bisherige hintere Federnabe konnte mit den moderneren Schwingen-Konstruk- tionen der Konkurrenz bereits 1948 von Royal Enfield eingeführt nicht mehr mithalten Mit dem neuen Farb- ton in
„muschelblau“ war die Tiger 100 sowohl technisch als auch optisch „vom feinsten“ Ab Werk gab es mit der T 100 C einen fertigen Production-Racer sowie für das serienmäßige Straßenmodell einen umfangreichen „Racing-Kit“ Doppel- vergaser andere Nockenwellen einen größeren Öltank Auspuff-Megaphone etc 42 PS waren „eingetütet“ Da- mit war man schon ganz vorne dabei wenn es um den Siegerlorbeer ging DIE GEBURT
EINER NEUEN MOTORRAD-LEGENDE
77955 Ettenheim Hänsle Motorradsport GmbH Industriestraße 12 | | T 0 0 78 22 - 4 4 45 80 | | www haensle de 79589 Binzen Motorrad-Center Dreispitz
Dreispitz
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| | T 0 76 21 - - - 6 6 37 93 | | www mc-dreispitz de Ja und jetzt steht sie vor mir be- reit für die ersten Meter Theoretisch sollte sie laufen Sprit schwappt im Tank Benzinhahn auf „Tupfen“ an an der Schwimmerkammer Verstellhebel der Zündung auf „spät‘“ Luftschieber ist zu Kickstarter auf Anschlag und dann „Gib ihm Saures“ Nichts tut sich Nochmal und nochmal Vielleicht den Luftschieber mal halb öffnen Und tat- sächlich die Zündung feuert der Motor läuft Zunächst schön am Gas halten doch schon gleich ist spürbar dass der Zündmagnet ordentliche Funken pro-
duziert Mit dem Luftschieber lässt sich schnell eine gute Leerlaufdrehzahl ein- stellen Mit tiefem Ton läuft sie vor sich hin manchmal etwas galoppierend „ratang-ratang“ Jacke über Helm auf es kann los ge- hen Vor dem Aufsteigen nochmals ein prüfender Blick auf Motor und Verga- ser: Kein Öl oder Sprit läuft aus somit alles „im grünen Bereich“ Die Sitz- bank verjüngt sich vorne zum Tank hin die Knie liegen passend an den Kniekissen an Kupplung ziehen erster Gang rein und es geht los Gleich mal in
der alten Fabrik
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