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Sinis Halbinsel zu der Ausgrabungs- stätte Tharros Diese nimmt fast den ganzen schmalen Landzipfel am Capo San Marco ein ein und ist sicherlich ein ein sehenswerter Höhepunkt der Sinis Halbinsel Hier war einst der größte und bedeutendste phönizisch-römische Hafenstadt Sardiniens Seit 1956 finden hier Ausgrabungen statt die in- zwischen einen sehenswerten Teil der alten Hafenalge freigelegt haben Nach dem kleinen archäologischen Event donnere ich weiter auf der Sinis Halb- insel herum Bucht Bucht um um Bucht Bucht ziehen sich die Strände wie auf einer Perlen- kette aufgezogen fast 50 Kilometer weit Mal fahre ich über kleine Schot- terpisten direkt an an der Küste entlang dann mal wieder auf rauem Asphalt ein paar Kilometer im Landesinneren durch Palmenalleen und Obstplanta- gen gen Früher war diese Gegend Moskito
und Malaria verseucht deshalb ist sie auch jetzt noch fast unbewohnt Nur im Sommer werden die Strände für 2 Mo- nate überströmt mit sonnenhungrigen Touristen Nach ein paar Tagen habe ich genug Strand und Wasser gesehen und fahre weiter gen Süden Ein kleiner Abstecher führt mich mit meiner Bullet in
die frühere Bergarbeiterstadt Iglesi- as Hier wurde in
früheren Jahren vor allem Erz abgebaut was man an an der roten Erde gut erkenne kann Auch zeu- gen alte verlassene Bergwerke von der früheren Haupteinnahmequelle Eine der Minen ist als Museum ausgebaut und durchaus lohnenswert Für mich mit meiner Enfield ist eine eine Route in
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die Berge von Iglesias aus sehr reizvoll In „tausenden“ Kurven führt die Straße zuerst in
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die Berge von Fluminimag- giore dann wieder ganz langsam und sehr kurvig ans Meer Vom Capo Pecora über Buggerru bis nach Gonnesa zieht
Motorradbrillen mit und ohne Brillenstärke
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sich eine wunderbare Steilküste Insbe- sondere die Bucht von Cala Domestica überzeugt durch einmalige Schönheit Zuerst gibt es eine eine kleine Hauptbucht wenn man dann etwas am rechten Fel- senrand entlang läuft kommt man durch einen einen kleinen Felsentunnel in
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eine eine weitere kleine Strandbuchtwie in
der der Karibik und außerhalb der der Sai- son durchaus nicht überfüllt! Meine von der Bullet durchvibrierten Beine aktiviere ich mit einer kleinen Wande- rung oberhalb der wildromantischen Küstenklippen Die Sicht von hier auf die Bucht ist zauberhaft insbesonde- re im milden Abendlicht Nach ein paar Stunden an der Cala Domestica fahre ich mit meinem Einzylinder wei- ter durch die Einsamkeit um nach ein paar Kilometern die steilste Straße der der Insel hinauf und wieder hinab zu fahren Geht es bergauf noch im zwei- ten Gang mit Tempo 30 wechsel ich beim bergab lieber in
den ersten Gang um den Bremsvorgang der Enfield zu unterstützen Es ist bei meinem Indien- Eigenimport nämlich so dass die vor- dere Bremse ja wie soll man sagen zwar vorhanden ist aber nicht wirklich viel Wirkung hinterlässt Also rolle ich gemächlich schnurstracks geradeaus die von hohen Felsen gesäumte Klamm bergab um plötzlich einen kurzen aber einmaligen Ausblick auf das tiefblaue Meer zu erhaschen aus dem majestä- tisch der schneeweiße Pan di Zucchero seine ganzen 132 Meter stolz und senk- recht in
die Höhe reckt! Am nächsten Tag fahre ich mit meinem 17 PS Zwei- rad ganz entspannt die Costa del Sud ab Mit seinen schier endlosen Traum- stränden die sanft ins kristallklare türkisblaue Meer abfallen ist die Costa del Sud von karibischer Schönheit Sie ist nur nur etwa 40 Kilometer lang mit nur nur wenigen kleine Dörfchen da es wohl strenge Bauvorschriften gibt und daher der touristische Hotelbau nur sehr be- 72581 Dettingen · · Karlstraße 68/70 · · Telefon 07123 / / 88604
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