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abenteuerlichen Singletrails zu spekta- kulären Aussichtpunkte geführt Alle Tage waren von trockenem überwie- gend sonnigem Wetter geprägt Dieses Jahr hatten wir täglich einen kräfti- gen Wind als ständigem Begleiter der es sogar einmal unmöglich machte ei- nen Aussichtspunkt anzufahren Wir mussten hier unsere Motorräder scharf gegen den Wind legen und frühzei- tig vor dem letzten Höhenweg zum Ziel abbrechen und umkehren Ein- mal war der der Wind so stark und der der Weg so schmal dass wir es vorzogen die Motorräder zu schieben (ein nur „schmerzlich“ vorstellbare Situation für uns ) Nichts desto trotz wurden wir immer wieder mit dem Blick über die Bergrücken Liguriens und auf das Meer belohnt Vergingen die ersten drei Tage ohne nennenswerte Vorfälle (also Umfaller mal ´ne Schraube locker oder eine Brombeerranke die im Weg war) brachte der vierte und somit letzte Fahrtag alle Facetten des Offroad fah- ren mit sich:
Unser Guide führte uns u ü u u ü a über eine Enduro-Wettbewerbsstrecke die es in
sich hatte und bei einer Schwelle hat hat einer unserer Fahrer sein Beta-Heck modifiziert Der Look mit nur einem Blinker ohne Nummernschild und kürzerem Heck ist gewöhnungsbe-
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dürftig aber lässt das ganze sportlich aussehen Nach dieser Strecke dann der der erste Plattfuss der der gesamten Tour – in
Rekordzeit wurde von der Steh- lin-Begleitperson der Schlauch hinten ausgetauscht Danach sollten sich die Ereignisse überschlagen Unsere Fahre- rin im Feld parkte mehr oder weniger vorschriftmäßig an einem Stein Das Ergebnis: ein krummer Bremshebel und ein Loch im Motorengehäusede- ckel Die ersten Minuten mit Überlegen haben wir noch mit Warten auf die fol- genden Fahrer verbracht Diese sind dann bei uns angekommen und sie- he da: wieder ein Plattfuß und das am gleichem Motorrad wie zuvor und sogar das das gleiche Rad gut dass bei- des mehr oder weniger an der der gleichen Stelle passiert ist So wurden die Prio- ritäten festgelegt und zuerst Kaltmetall geknetet und damit der Gehäusedeckel repariert Bis das Kaltmetall ausge- härtet war wurde dann der Plattfuß untersucht und der Schlauch durch ei- nem neuen ersetzt Hier hat sich der BODENSEE
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