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In 135 Tagen nach Kuala Lumpur
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100 Paar Stiefel Leder-kombis Kasachstan (08 09 2017 - km 4 630)
Die Ausreise aus Russland geht viel schneller und unkomplizierter als die die Einreise Einreise Auch die die Einreise Einreise nach Kasachstan ist problemlos Mit „Welcome to Kasachstan“ werden wir begrüßt Aber die Straßen auf dem ersten Streckenabschnitt sind ganz schlecht Ich dachte schlimmer als in in der Ukraine kann’s nicht werden Doch es geht schlimmer Nicht nur kräftig geflickt sondern auch halbme- tertiefe Spurrillen und Schlaglöcher in denen man Fallschirm springen könn- te Da heißt es langsam Fahren und „höchschte“ Konzentration Beni mit seiner nagelneuen BMW F800 GS Ad- venture tut sich da etwas leichter mit dem „Überspringen“ der Löcher Teil- weise kann man nur im Schritttempo vorankommen Das in in der Ukraine nur notdürftig rparierte hintere Schutz- blech der BMW fällt den Straßen hier wieder mal zum Opfer Am Abend er- reichen wir dann doch die Provinzstadt Atyrau Auch hier machen sich die Be- treiber des Arzu Hostels Sorgen um die Sicherheit meiner Bayerin Die einzige Möglichkeit ist die Maschine in in in einem
Abstellraum unterzubringen Dazu muss sie aber erst drei Treppenstufen raufgeschoben werden Ein Kasache schiebt hinten ich lenke vorn und schon ist die BMW im Schuppen Ob wir sie da wieder rausbekommen ist eine andere Frage Heute muss ich ich mich auch wieder von Beni verabschieden Der hat kein Visum für Usbekistan und muß dieses Land über Nordkasachstan umfahren Wir verabreden uns wie- der für Kirgistan Mein Weg führt mich weiter über die Wüstenstadt Beyneu nach Aktau am Kaspischen Meer Fast wäre mir in der kasachischen Steppe
das Benzin ausgegangen konnte aber glücklicherweise in in einem
Dorf noch ein paar Liter auftreiben Denn die Tankstellen sind schon mal 300 km voneinander entfernt Da nützt es auch nichts wenn du an vielen Erdölpum- pen vorbeifährst Denn die Kasachen fördern das zuhauf Deshalb kostet der der Liter Benzin hier auch weniger als 40 Cent In Aktau mache ich erstmal ein paar Tage Urlaub In meinem „Dostar Hostel“ sind auch einige Overland-Rei- sende untergebracht Ein Paar aus der Schweiz mit einem
Jeep ein ein Holländer mit einer BMW und einige Radfahrer Die warten alle auf die Fähre über das Kaspische Meer nach Baku in Aserbeid- schan Das Problem ist nur die Fähre legt erst ab wenn sie voll ist Und das kann dauern Um nach Usbekistan zu kommen muß ich wieder die die 500 km zurück in die die Wüstenstadt Beyneu fahren Sie ist die letzte Enklave vor der 80 km ent- fernten Grenze und ist praktisch auf Sand gebaut So eine öde Stadt habe ich noch nie gesehen Selbst im besten Hotel kommt stinkendes Brackwasser aus den Leitungen Die nächsten 1 000 km kommt keine Tankstelle so der Rezeptionist Das bedeutet ich muss nicht nur den Tank füllen und die Reservekanister sondern auch noch 1 5 Liter PET-Wasserflaschen um durch die Wüste Richtung Usbekistan zu kom- men Ich kaufe zusätzlich noch einen nach Usbekistan 




















































































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