Page 31 - CADMOS Programmvorschau Frühjahr 2024
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 GARTEN s. S. 7
      ARBEITEN IN DER BAUMSCHULE
Arbeiten in der Baumschule
Weltweit werden in den Baumschulen Gehölze nach den unterschiedlichsten Arten und Me- thoden vermehrt und weiterkultiviert, um an- schließend an die Abnehmer der verschiedenen Kundenbereiche weitergegeben zu werden. Die Spezialisierung der Betriebe ist aus Kostengrün- den besonders in den Baumschulzentren in der jüngeren Vergangenheit stark fortgeschritten. Ob in der Jungpflanzenanzucht, der Kultur von Rosen, Wild- und Ziersträuchern, Alleebäu- men und Obstgehölzen, überall wird ein hohes Maß an Fachwissen, aber auch eine moderne Betriebstechnik verlangt. Die Voraussetzun- gen, was die geografische Lage, Qualität der Böden, die die klimatischen Verhältnisse sowie die Ausstattung mit Geräten, Maschinen und Kultureinrichtungen betreffen, sind häufig sehr unterschiedlich. Oft wechselnde Wünsche der Kunden zwingen zu Flexibilität, hohem Fach- wissen und wirtschaftlichen Kulturmethoden. Die Qualitätsanforderungen müssen auf dem höchsten Stand gehalten werden. Sorgfältige und pflegliche Behandlung aller Pflanzen ist zu
jeder Zeit geboten. Von großer Bedeutung ist, dass alle Arbeiten, die Bodenbearbeitung und -behandlung, die Vermehrungsprozesse, die Weiterkultur mit allen erforderlichen Arbeiten an der Pflanze zum richtigen Zeitpunkt erfolgen. Notwendige Düngemaßnahmen und eventuell erforderliche Pflanzenschutzmaßnahmen müs- sen rechtzeitig und ausgewogen erfolgen. Dabei sind die vom Gesetzgeber geforderten Aufzeich- nungen durchzuführen!
Wetter und momentaner Zustand der Pflanzen bestimmen häufig den Arbeitsablauf.
Da alle Arbeiten erfolgreich zu erledigen sind und aus wirtschaftlichen Gründen ein hohes Leis- tungsniveau erreicht werden muss, heißt es für den Auszubildenden immer wieder beobachten und Arbeitsvorgänge üben.
 Merke:
Alle Arbeit, zur rechten Zeit getan, ist für den Baumschuler ein Schlüssel zum Erfolg.
ABSCHNITT A
ABSCHNITTA:EVERMEHRUNG DIE BAUMSCHULMÄSSIG
Vermehren in der BaumschmulteenheGissatttguanngz, Aeirntfaucnhd:
die Pflanzen einer bestimdlichsten, dafür infrage
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kommendengärtnerischenenoderPflanzentei- lückenloseAufzeichnungdervor- den vervielfachen. Aus Samdlungen oder andere Auch hier ist dieGehölzarten von der Samenernte len, durch Stecklinge, Veren neue Pflanzen her- geschriebenenzung an den endgültigen Standort VermehrungsartenwerdzeenlieferngenerativesbiszurPflanendig.
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NaturdurchdasBundegnochzusätzlichVer- vegetativ regelt. Hier greifen häufi Bundesländer, die zu generativ ordnungendereinzelnenZE
beachten sind. JUNGPFLAN
  Zur vegetativen Vermehrung zählen alle ungeschlechtlichen Vermehrungsarten.
 Alle Mutterpflanzen müssen sortenecht, gesund und wüchsig sein.
 Abb. 3
   Information:
Für Forstpflanzen und auch für Pflanzen, die in der „freien“ Natur Verwendung finden, ist in Deutschland ein Herkunfts- nachweis erforderlich.
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Rosenwildforme
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züchteten Rosensorten, v n von erfolgen jährlich acht Durchgänge
BeispielevonZü.B.inBaumschulquartieren
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JahrderKre dieMchbeginntmeistJahresR-Testungberatenunde uzungspartner/Eltearkteinführung.pätergebenennacheinemvorge
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0 empfindlichen jungen Pfla
genPflanzenartenfürdinzengesorgtwerden.
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Von der Ernte bis zumtaSnäuesn
(links:Acerpseudoplaergii)
rechts:Berberisthunb Zweig E Wurzel, Fs=Fruchtstandamucht F=auffremderrObst- Fr = Doppelfrucht, FFrlügel und Fruchtfleisch rzel veredelt, 2-jährige R=Reinigungvonen E=aufeigenerWurzel E=aufeigenerWumehrt, busch
S = gereinigter Samäche Abb. 30 rstahlstäben und Schattier- Himbeerpflanze durch Steckholz ver
O=Saatbeetoberflcer SchutzabdeckungmitFeerdeSchattierwirkungvon25-65% WurzelschnittlingkholzPhiladelphusvirginalis
2-3-5 = Saattiefe für Aerberis in cm gewebe, es ist mit einschützt das Gewebe gegen Frost. durch Stecklinge oder Stec
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 Das erneut überarbeitete Ausbildungsbuch stellt einen Leitfaden und eine Handreichung für Ausbilder, Auszubildende, Studierende und alle interessierten Gärtnerinnen und Gärtner dar.
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Foto © privat
 Der Autor
Heinrich Beltz jr. wuchs in einer Gärtner- familie auf; sein Vater betrieb eine Baum- schule in Kassel. Nach der Ausbildung zum Baumschulgärtner und einem Gartenbau- studium an der Fachhochschule Osnabrück übernahm Heinrich Beltz jr. die Versuchs- leitung für den Bereich der Baumschule an der Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau der Landwirtschaftskammer Niedersach- sen in Bad Zwischenahn und betreut dort in engem Kontakt zu Praxisbetrieben sowie in der Beratung Versuche zu Kulturmethoden für Baumschulgehölze. Mehrere Fachbücher sowie eine große Anzahl an Artikeln in Fach- zeitschriften stammen aus seiner Feder.
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  FACHBUCH s. S. 29
Autor
Heinrich Beltz jr.
Titel
 BdB-Ausbildungsbuch
Untertitel
 Ausbildung zum Baumschulgärtner
 Preis
€ 23,52
 Umfang
208 Seiten, durchgehend farbige Abbildungen
 Format
17x24cm
9783840482090
 9 783840 482090
Umschlag
broschiert
ISBN
978-3-8404-8209-0
 BACKLIST s. S. 34
                                                                                                                  5
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