Page 25 - Katalog Manufaktur ZARTGEFÜHL 2018
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ZARTGEFÜHL
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Manufaktur für handgefertigte Naturkosmetik
zentrale Nekrose
Der Tumor besitzt zwar die Fähigkeit eigene Gefä- ße aussprossen zu lassen, jedoch versorgt dieses Gefäßnetz die Tumoranteile nicht gleichmäßig, sodass es neben ausreichend versorgten auch und minderdurchblutete und sauerstoffarme Are- ale gibt.
Sie sollten ihren PH-Wert des Morgenurins mit ei- nem Teststreifen aus der Apotheke überprüfen. Im nüchternen Zustand darf der Mittelstrahlurin schwach sauer sein bei Werten um 6,5-7. Zwei Stunden nach einer Mahlzeit sollte ein schwach basischer Bereich von 7,5-8 erreicht werden. Bleiben die Werte leicht sauer, emp ehlt es sich, den Körper durch eine basenreiche Ernährung zu entlasten und den Anteil saurer Lebensmittel zu reduzieren.
Leicht basenbildend sind Trockenfrüchte, Milch und Pilze. Zu den stark basenbildenden Nah- rungsmitteln zählen sämtliche Gemüsesesorten, Kartoffeln, Früchte, Tee und Mineralwasser. Mi- neralstoffe wie Kalium, Magnesium und Kalzium können darüber hinaus Säuren binden, was dazu beiträgt, den PH-Wert zu neutralisieren.
Gemieden werden sollten stark säurebildende Nahrungsmittel wie Eier, Käse, Wurst, Fleisch und Weißmehlprodukte, aber auch Fast-Food, Zucker, Süßigkeiten, Kaffee und Soft Drinks wie Cola, Fan- ta oder Sprite.
Zumal auch eine vertiefte Atmung der Kompen- sation einer Übersäuerung zugutekommt, ist eine regelmäßige leichte körperliche Betätigung in Form von Spaziergängen oder Radfahren sinnvoll.
Bei starker Übersäuerung ist immer ein Arzt zu
Transketolase
Besonders der zentrale Tumoranteil ist meist un- terversorgt und besteht deshalb aus abgestor- benen Zellen. In eben diesem sauerstoffarmen Milieu arbeitet das tumoreigene Enzym für die Milchsäuregärung besonders ef zient.
APoPtose
Es vereinfacht nicht nur die Aufnahme von Zucker in die Tumorzellen, sondern hemmt gleichzeitig deren Selbstmordprogramm sodass sich diese unaufhaltsam weiter teilen und dabei zunehmend von ihrem Ursprungsgewebe entarten.
Ein weiterer Faktor, der im Rahmen einer Kreb- serkrankung zu Übersäuerung führt, ist Unter- ernährung. Diese ergibt sich einerseits aus der Steigerung des Grundumsatzes bei Tumorer- krankungen. Andererseits führen Begleiterschei- nungen wie Schmerzen und Übelkeit zu einer Verminderung des Appetits und dadurch mittel- bis langfristig zu Auszehrung (Anorexie-Kachexie Syndrom). Aus biologischer Sicht be ndet sich der Köper im so genannten Hungerstoffwech- sel und gewinnt vermehrt Energie aus Neben- produkten des Fettstoffwechsels (Ketone). Die- ser Vorgang (Ketolyse) verschiebt den PH-Wert ebenfalls in den sauren Bereich.
Sowohl bei einem vermehrten Anfall von Laktat, sowie bei der Energiegewinnung durch Ketone, versucht der Körper einer Übersäuerung durch eine verlängerte und vertiefte Atmung mit ent- sprechend hoher Abgabe von Kohlendioxid ent- gegenzuwirken (respiratorische Kompensation).
Daneben werden außerdem körpereigene Ba- senspeicher (Bikarbonat) herangezogen, um eine drohende Übersäuerung abzuwenden.
Behandlung der Übersäuerung
Viele Menschen klagen über schnelle Ermüdbar- keit, Stimmungsschwankungen, Leistungsknick sowie über Haar- und Nagelprobleme oder ver- mehrtes Schwitzen.
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Arteriosklerose
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