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nehm zurück. Bis zu dem Punkt, als der Hüttendrache davon redete, uns kein Essen zu machen. Da sagte er aus dem Hinterhalt: «Dann kaufe ich mir halt ein Sni- ckers, das reicht auch.» Wir waren beide so fertig, dass wir sowieso kaum noch Hunger verspürten. Doch da erbarmte sich der Hüttendrache und machte uns ein kleines Abendessen, gefüllte Schinkenrollen mit Käse überbacken. Keine Frage, dass wir das assen. Haupt- sache, wir konnten nachher schlafen gehen und am nächsten Morgen auf diesen Berg. Und würden von Drachen nicht mehr angefaucht.
Wir frühstückten am Morgen gegen fünf Uhr und nahmen die letzten knapp 850 Höhenmeter auf den Gipfel unter die Ski. Ich brachte sogar meine Füsse, die an beiden Fussballen riesige Blasen hatten, in die Skischuhe - das war ein purer Akt des Willens. Doch das Wetter war wunderbar und wir genossen den Gip- fel und die anschliessende Abfahrt. Nach kurzem Zwi- schenhalt auf der Hütte, wo wir alles Material gelassen hatten, das wir für die Tour nicht benötigten, ging es weiter. Als wir dann Richtung Tal unterwegs waren, es war ein Samstag, kamen uns sehr viele Bergsteiger ent- gegen, die Hütte war offensichtlich ausgebucht.
Schon ziemlich weit unterhalb der Hütte bei einer
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