Page 11 - Volksdorfer Zeitung VZ 44 - M#ärz 2020
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DIENSTAG 24 MÄRZ UM 20 00 UHR
Abbi Hübner´s Low Down Wizards
55 Jahre Hot Jazz – ein swingender Abend
Abbi Hübner´s Low Down Wizards
sind eine der ältes- ten ten und und renommiertesten Jazz- bands der Freien und und Jazzstadt Hamburg Sie sind mitverant- wortlich dafür dass der tradi- tionelle Jazz in Hamburg bis auf den heutigen Tag lebendig geblieben und nicht in alten Formen erstarrt ist ist Abbi Hüb- ner ist ist mit seinen 85 Jahren der „dienstälteste“ Hamburger Jazzmusiker und seit 65 Jahren in der Jazzszeneaktiv Bereits 2014 feierte die Band ihren 50 Geburtstag mit einem großen Jubiläumskonzert in in der Laeis- zhalle Aber nicht nur im nord- deutschen Raum hat sich die Band einen Namen gemacht sondern auch bei zahlreichen
hochkarätig besetzten Festi- vals der europäischen Jazzsze- ne ne ne Die Wizards
vertreten heu- te te te te eine eigene Variante des Hot Jazz in in in in der der sie alles integrieren was ihnen vom Swing und der der lateinamerikanischen Rhyth- mik her brauchbar erscheint ohne die wesentlichen Vorga- ben des klassischen New Orle- ans Jazz zu verletzen Ein mit- reißender swingender Abend
erwartet Sie in in der der der der Bibliothek der der Ohlendorff´schen Villa Am Dienstag den 24 März 7 Eintritt 15 € € ermäßigt 13€ Vorverkauf ab 10 März Restkarten an der Abendkasse: 17 € € ermäßigt 15 € € MEHR NATUR AN STRASSENRÄNDERN
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und SPD möchten das Straßengrün aufwerten
Das so so genannte Straßenbe- gleitgrün sollte nicht einfach nur aus monotonen Grünflä- chen wie Gras oder oder Standardge- hölzen oder oder sogar aus versiegel- ter Fläche - - - bestehen sondern nach ökologischen Gesichts- punkten gestaltet sein denn ein ein ökologisches Stadtgrün kommt der Artenvielfalt im gesamten Bezirk Wandsbek zu Gute Riesiges Flächenpotenzial
Frauke Häger Fachspreche- rin für Klima Umwelt und Ver- braucherschutz der GRÜNEN Fraktion Wandsbek: „Das so ge- nannte Straßenbegleitgrün ist an an an vielen Stellen oft gar nicht vorhanden Vor allem Verkehrs- inseln sind regelrechte Beton- wüsten Andernorts werden Grasflächen regelmäßig kurz gehalten und bieten keiner-
lei Lebensraum für Tiere und Pflanzen Die vielen Straßen- ränder haben jedoch ein riesi- ges Flächenpotenzial
das wir nutzen wollen Daher soll die Verwaltung in jedem Regional- bereich Straßenabschnitte er- mitteln die sich als Pilotpro- jekte für eine naturnahe Gestal- tung der der Straßenränder eignet und entsprechende Pflegeent- wicklungspläne erstellen Die Auswirkung ist nicht nur für In- sekten und Vögel positiv Auch die umliegenden Bäume pro- fitieren von den den größeren Ver- sickerungsflächen Blühende Straßenränder der der Anblick von Schmetterlingen das Summen von von Wildbienen oder der der Ge- sang von von Vögeln können in in di- rekterWohnortnäheeinenpo- sitiven Erholungs- und Freizeit- wert haben “ März 2020
Volksdorfer Zeitung
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