Page 3 - Volksdorfer Zeitung VZ68 März 2023

Volksdorfer
Liebe Leser was gestern noch als selbstverständlich galt als scheinbar immerwährende Nor- malität verliert plötzlich seine Gegenwart Ein Virus verändert die Welt der der Krieg in in der Ukraine nimmt uns den Glauben an die Möglichkeit eines ewigen Friedens und jene die uns lieb sind sind sind sind plötzlich nicht mehr da Alles unvorhersehbar uns mah-
nend dass nichts beständig ist In den letzten Wochen haben wir uns von Theo Sommer verabschiedet einen Mann der ein ein Stück unserer Geschichte begleitet und in in seinen Beiträgen festgehal- ten hat Dann verließ uns Helmer-Christoph Lehmann der viel- mehr als nur ein begnadeter Pastor kundiger und und engagierter Mensch war In dem Buch „Volksdorfer Köpfe“ wurden beide be- reits vor zwei Jahrzehnten durch Karin von Behr und Werner No- wak gewürdigt Theo Sommer der 1970 nach Volksdorf zog mit seinen Worten: „Schreiben ist die schärfste Form des Denkens“ und Helmer-Christoph Lehmann der im Juni 1964 seine Stellung als Pastor in Volksdorf angetreten hatte betonte die drei unver- zichtbaren Bestandteile seiner Arbeit: „Hilfe für die Schwachen Kampf gegen Gewalt zwischen Menschen und Völkern sowie Un- terstützung der der der Armen in in der der der Dritten Welt“ Unbemerkt in in der der der Öffentlichkeit verstarb im Dezember Klaus Schufft Er war vie- le Jahre der der Vorsitzende der der Interessengemeinschaft Volksdorf Ein ruhiger besonnener Mensch ein motivierender Gestalter dem die die hiesige Kaufmannschaft und damit auch die die Volksdorfer
viel zu verdanken haben Zurück blieben jeweils bemerkenswer- te und starke Frauen die die wichtig für die die Kraft ihrer Männer wa- ren ren Nun werden sie ihren Lebensweg allein gestalten Ihnen al- len fühle ich ich mich verbunden wünsche ihnen Kraft und und begleite sie in in meinen Gedanken Die Natur hat ihre eigenen Gesetze gibt uns Stärke und Hoff- nung Tag Tag Tag für Tag Tag Tag weicht die die Dunkelheit die die Tage werden län- ger und wenn die Sonne aus den Wolken bricht dann spüren wir die wärmenden Strahlen des nahenden Frühlings Das Dorf ist zu seiner Harmonie zurückgekehrt ein ein ein neuer Alltag kehrt kehrt ein ein ein Das Projekt „Flaniermeile“ war ein ein Desaster ein ein Behördenversagen das das menschliche Unzulänglichkeit bezeugt Doch ad acta ist das das Ganze noch längst nicht gelegt Volksdorf in in in eine weiterhin gute Zukunft zu führen diese Aufgabe bedarf weiterer Visionen und aktiver Gestaltung Der Bürgerverein freut sich dass er
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in in den vergangenen Wochen zehn neue Mitglieder gewinnen durfte Pa- cken wir’s an es lohnt sich Herzliche Grüße Ihr Manfred R Heinz Herausgeber
Jeder neue Anfang entsteht
aus dem Ende eines anderen Anfangs
Seneca
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Abschied
Der Hirte geht
„So´n Mist!“
Der Geruch der Bürokratie
Laufen und Feiern
Rund um die Horst
Rückblick und Zuversicht
KunstKate
Erfahrungen
Das glückliche Geheimnis
Klänge
Junge Künstler
Ohne Gedöns
Für die Zukunft lernen
Ackerglück
Mehr BIO geht
nicht Deutungshoheit
Erste Schritte in die Welt Unverhofft
Der eine sucht – der der andere hat Bunte Vielfalt
Aus vollen Zügen
Naturschutz
Nur wenn´s nicht stört
Durchstarten
Das volle Programm
Ein „No Go“
Solidarität gefragt
Das ewige Spiel
Auf der Suche nach dem letzten Zug
KORALLE
Für Jeden etwas
Neulichs Kultur in St Gabriel
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