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VON WULF DENECKE
Um das Verkehrskonzept
der „Gemeinschaftsstra- ßen“ wie es es dann auf Deutsch genannt wurde ist es es seit sei- nem Boom vor ca 20 Jahren still geworden besonders seit die Diskussion im Senat fürs erste für für beendet erklärt wor- den war In ganz Deutschland sind keine 20 Beispiele reali- siert worden bei denen in in in be- grenzten Bereichen ohne Be- schilderung mit Verkehrsleit- zeichen alle Verkehrsteilneh- mer gleichberechtigt und nur gehalten sind aufeinander zu achten Besonders die Behinder- tenverbände blieben auch da- mals wegen der eingeschränk- ten Wahrnehmungsfähigkeit ih- rer Klientel skeptisch Ökolumne 33 Shared Space –
was war das noch?
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Aber unabhängig vom Streit al- ler ler Stadtplaner dürfen wir uns in in in Volksdorf in in in aller Gemüts- ruhe sagen: Wir haben einen Shared Space –
mitten im im Dorf! Es ist eine eine reine Freude beim Mahnmal Weiße Rose den Ver- kehrsfluss zu beobachten: So weit man von dort aus sehen kann kreuzen Fußgänger die Straße Straße besonders natürlich an an der der Ecke Claus-Ferck-Straße / Im Alten Dorfe am Eingang zur Fußgängerzone Weit und breit kein Zebrastreifen Trotz- dem fahren in in der für sie zuge- lassenen Fahrtrichtung die Au- tofahrer –
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in in belebten Stunden immerhin ca 200 Fahrzeuge –
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ausgesprochen langsam auf- merksam und vorsichtig lassen die die die Fußgänger passieren wenn nicht diese wiederum die die die PKWs heftig „durchwinken“ Eines aber fällt auf: In der seit einigen Jahren für Radfahrer zugelas- senen Gegenrichtung sind im Schnitt nur knapp halb so vie- le le Radler unterwegs wie in in der Einbahnstraßenrichtung Da ich ich ich mich für diese Erhebung an an mehreren Tagen bei angeneh- mer mer Witterung (vor und wäh- rend der Sommerferien) mit Zettel und Bleistift vor Ort auf- gehalten habe darf ich behaup- ten ten dass die Enge der Durch- fahrt neben den den (in Fahrtrich- tung links) parkenden Autos viele Radfahrer davon abhält diese Möglichkeit wahrzuneh- men men Ich selbst war mehrfach beim Entgegenkommen ei- nes LKW gezwungen kurz ab- zusteigen Deshalb bin ich froh dass bei der am 17 Juni durchgeführten Begehung dieses Straßenabschnitts of- fenbar Einigkeit darüber be- stand die wenigen Parkplätze in der Claus-Ferck-Straße zu- gunsten des Radverkehrs auf- zugeben (Manfred Heinz be- richtete im Editorial der der letzten VZ ) Hoffentlich wird der der Plan bald umgesetzt Bei gleicher Gelegenheit habe ich ich auch meine Beob- achtung des Verhaltens der der Radfahrer in der der der Weißen Rose wiederholt über
das ich vor vor einigen Jahren –
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längst vor vor der der der ersten Ökolumne –
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in in der der VZ berichtet habe Damals konn- te te te ich ich ich mit Zahlen die gelegent- lich lich geäußerte Behauptung wi- derlegen dass widerrechtlich in dieser Zone fahrende Rad- fahrer die die Fußgänger „terrori- sierten“ Es ist dabei geblieben dass etwa ein Drittel der Rad- fahrenden fährt statt abzustei- gen und zu zu schieben Aber wäh- rend ich damals noch verein- zelt beobachten konnte dass je- mand nach meinem Empfinden zu schnell unterwegs war habe ich ich dies Jahr nur langsam und umsichtig fahrende Radler be- obachten können Ich habe sie damals als als achtsame Verkehrs- teilnehmer bezeichnet Dabei bleibe ich Eins aber hat sich seit damals geändert: Heute muss man Las- tenfahrräder als als Kategorie ge- sondert zählen Damals tauchte unter über
250 in in in die Zählung eingegangenen Rädern kein einziges auf heute sieht man in in in in in in einer Stunde leicht ein ein ein halbes Dutzend Und von ihnen wird nur knapp die Hälfte gescho- ben ben (Aber schieben Sie mal ein Lastenfahrrad!)
Übrigens: Die große Bahnhofsuhr an der der Ecke geht wieder richtig!
Auszeit A A mit ltgold












































































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