Page 3 - Volksdorfer Zeitung Februar 2017
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4 Nostalgie aus Volksdorf
Hans Albers und 13 kleine Esel
5 Osterlauf, 2. Auflage
Volkslauf und Osterfeuer kommen
6 Wochenmarkt
Stirbt der Mittwoch, dann ist auch der Sonnabend tot !
8 Sport im WdG
Es geht um die Meisterschaft
9 Soul Funk Family im RiFF
Der Hammer aus Volksdorf
10 Bücherhalle
Für Kiddies, Leseratten und Sprachfreunde
11 Vor dem Konzert
Üben auf Schloss Weikersheim
12 Neues aus der VILLA
Neue Sta el von „Volksdorf o line“
13 Künstler aus Volksdorf
Anke Nickol macht Kunst alltagstauglich
14 Ein Knick heißt Knick ...
Mitmachen bei Naturpflege-Aktion
15 Museumsdorf im Winter
Ganz schön belämmert !
16 Beflügelt an den Start
KunstKate auf Erfolgskurs
17 VHS in Volksdorf
Neue Kurse in der Villa
18 Neues vom Bürgerverein
Geselligkeit und Engagement
19 Kundenzentrum
Verwaltung muss nah sein
20 Welcher Pflegegrad?
Änderungen in der Versicherung
21 „I, ar, san, tse“
Schüler reisten nach Shanghai
22 Wensenbalken
Auf der Suche nach einer kleinen Siedlung
24 U-BahnhofBuchenkamp
„Keine Lösung 2. Klasse“
28 Die Residenz im Februar
Virtuosen und Leierkästen
30 Trauer und Gedenken
Zum Tod von Heinz Waldschläger
31 Neulichs im Dorf ...
Vieles regelt sich von selbst
32 KinoKoralle
Das aktuelle Programm
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Volksdorfer Zeitung
Wir erklären Nachbarschaft und geben Orientierung.
Volksdorfer
Liebe Leser,
Es ist ein Spiel auf Zeit und es scheint ausgemacht, dass sich die Verwaltung immer mehr zentralisiert und damit willfährig, sich dem Diktat permanenter Kostenreduktionen beugend, vom Bürger entfernt. Die monatelangen Schließungen einiger Kundenzentren
waren untragbar. Es mag sein, dass der Hamburger Senat endlich begriffen hat, dass sich ein Geist von Politikverdrossen- heit weiter ausbreitet und künftige Machtkonstellationen unvorteilhaft verändern könnte. In der P icht, die Bürger- interessen angemessen und durchaus im engen Dialog
zu organisieren, ist die Landesregierung im Rathaus.
Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff erklärt, dass auf Landes- ebene geklärt werden soll, was der Bürger in der heutigen Zeit von der Verwaltung erwarten darf, wie Kundenzentren aufge- stellt sein müssen. Erst dann, soll über das weitere Schicksal des Kundenzentrums Walddörfer entschieden werden.
Man geht offenbar davon aus, dass den Bürgern eine hohe Mobilität zugemutet werden kann und verweist darauf, dass die angebotenen Leistungen hamburgweit, in jedem Kunden- center, angeboten werden. SPD und GRÜNE erklären, es sei wichtig „dass sich eine so inakzeptable Situation bei der Terminvergabe wie im letzten Sommer nicht wiederholt“ und verweisen auf gravierende Fortschritte bei der Terminvergabe.
In Volksdorf und den Walddörfern leben viele ältere und mo- bilitätseingeschränkte Mitbürger. Diese sind auf den Service vor Ort angewiesen. Der Bürger braucht Verwaltungsnähe. Der bestehende Mietvertrag mit der 100% zur Stadt gehörenden Sprinkenhof AG läuft im Januar 2018 aus. Bis Juni 2017 kann der Vertrag für weitere 5 Jahre verlängert werden. Es bleibt nur noch wenig Zeit. Die CDU hat in der Bezirksversammlung ei- nen Antrag zum Erhalt des Kundenzentrums am U-Bahnhof Volksdorf gestellt, der einstimmig von SPD und den GRÜNEN abgelehnt wurde.
Deshalb habe ich, gemeinsam mit Wulf Denecke und Hermann Friederichs, ein Bürgerbegehren beantragt. Nach der Genehmigung werden wir sofort Listen auslegen und mit Ihnen für den Erhalt unseres Kundenzentrums eintreten.
Herzliche Grüße ,
Ihr Manfred R. Heinz, Herausgeber
Wir müssen keine perfekten Helden sein, aber
wir haben die Pflicht zu handeln, selbst wenn es scheint, dass wir mit einem Lö el den Ozean ausschöpfen. Roman Herzog
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18 | FEBRUAR 2017 Zeitung www.volksdorfer-zeitung.de
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