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REUNDESKREIS MAETZEL
Kunst und Kultur im
Hamburg der 20er Jahre
Mit Dr Gabriele Himmelmann
glieder des des Freundeskrei-
ses den es ortrags
ine twa g du ch da Kü e l ben Sie den his o-
ris hen Ort an em Kun t
und All ag mit inander ver -
sch olzen.
De Der Freundeskreis Künst-
nst-
le l M l e ein zu einem besonderen Abend
in den Langenwiesen. Am Diens-
tag, den 14. Oktober, spricht die
renommierte Kunsthistorike-
rin und Literaturwissenschaft-
lerin Dr. Gabriele Himmelmann
ltu de 1920er Jahre in Hamburg.
Im Zentrum ihres Vortrags ste-
hen die Persönlichkeiten, Feste
und Netzwerke der Hamburgi-
schen Sezession – jene Künstler-
vereinigung, die Malerei, Litera-
tur, Bildhauerei und Architektur
miteinander verband. Es war
eine Zeit voller künstlerischer
Experimente, wilder Feste im
Curio-Haus und mutiger Auf-
brüche, die 1933 abrupt
endeten. Besonders spannend:
i . l e Emil Maetzel und Dorothea Ma-
etzel-Johannsen in diesem Auf-
bruch gespielt haben – als Mit-
begründer, Impulsgeber und
kreative Stimmen der Moderne.
Vor dem Vortrag bieten Mit-
> Künstlerhaus Maetzel, Langen-
wiesen 15, Hamburg-Volksdorf.
Einlass ab 17.45 Uhr. Die kosten-
lose Führung beginnt um 18 Uhr,
Vo gegen 21 Uhr. Der Eintritt zur
Vortragsveranstaltung beträgt
16 €, für Mitglieder 14 €. Wegen
der begrenzten Anzahl Plätze
ist eine Anmeldung erforder-
lich unter kuenstlerhaus-maetzel.
de/blog/2025/09/09/vortrag-
von-fr-dr-himmelmann-14-okto-
ber-2025/
e n t dat
Komplimente/
Begöschen
Dat mien Enkeldochter mit’n
Handy odder mit dat Smart-
phone beder ümgahn kann as
en Ö leevt in een Tiet, wo de mersten
junge Lüüd een Haltugsschaden
ek Vergangenheit an. Se kiek duur-
rk, „tik tok“, Facebook, Podcast un
anner Apps. Mi dücht, dat se nich
g- gimusik in’t Ohr rund dat Speel-
wark af. Kann mi gaud vörstellen,
dat Komplimente hüüttodaags
ok över den digitalen Wech af-
löppt. För mi is dat poor Num-
n
a ve vörbi sünd. To mien Tied harrn
wi een Poesialbum. Harr man
een Dirn besünner leev, so stünn
in’t Poesiealbum: Alle Schät-
ze sind mir gleich, deine Liebe
mach mich reich. Dat will nich
d hü sen. De Minschen hebbt dat Ge-
föhl för düsse Oort verloren, wat
schaad is. De Zeitgeist hett wed-
der mal allens toschann maakt.
Tum Enn vun mien Kolumm noch
een Spruch ut mien oles Poesie-
album: Wat ok kommen mach
,bliev ohne Sorgen, na jedeen
Nacht, kümmt wiss een Morgen,
t, dat hell dörch de Sünn bricht!
Euer Sonny!
to er 2025 85 er 2025 85