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Grenze keinerlei Fahrzeugspuren mehr zu sehen waren Ein paarmal fuhr Andreas voraus um eine befahrbare Passage zu finden wir durchquerten ein paar ausgetrocknete Flusstäler fan- den wieder Jeepspuren überquerten eine Hügelkette und entdeckten neben einem verlassenen Dorf ein ein altes Mine- ralienbergwerk Weil das auch die einheimischen Jeep- safari-Guides kennen gibt es es hier einen regen Handel mit Souvenirs Noch ein paar Pisten-Kilometer und schon hatte uns die Asphaltstraße wieder Beim Spießchenessen im im Re- staurant überraschte uns ein ein kleines Sandstürmchen – Merzouga liegt eben in der Wüste aber das dauerte auch nicht lange Als nächste Station zog es uns am nächsten Tag Richtung Hoher Atlas Auf Aspahaltstraßen durch die Oasen- städte Rissani und Alnif nach Tinghir dem Eingang zur bekannten Todra- schlucht Nur wenige Meter breit ist diese an ihrer schmalsten Stelle gera- de genug Platz für eine schmale Straße und das Flüsschen Oued Todra Noch ein Stündchen bis zum schönsten Hotel der Reise in Boumalne Dadès Hier hat der belgische Eigentümer
Eddie ein wahres Paradies geschaf- fen Jedes Zimmer mit afrikanischer Einrichtung großer Garten mit Pool Souks – – kommerzielle Viertel oder auch Basare – – gibt es in Marokko reichlich bmm • August 2022 29
































































































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