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Von We Von Werner Kolb
Die Reise begann mit dem Flug nach De-
ier Hauptstadt Indiens. Doch auf den Besuch
Delhis haben wir verzichtet. Stattdessen
brachte uns ein spektakulärer Flug nach
Leh, der Hauptstadt Ladakhs. Schon beim
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S Schönheit dieser Hochgebirgswüste, wäh-
eh w ausbreitete. Nach der Landung hieß es erst
ES GIBT REISEN, DIE VERGISST MAN NIE. SIE BRENNEN SICH EIN – IN DIE ERIN-
025 411 WAR GENAU SO EINE REISE. EIN ABENTEUER AUF ZWEI RÄDERN, DAS MICH
ÜBER DIE HÖCHSTEN PÄSSE DER WELT FÜHRTE, MICH IN EINE FASZINIERENDE
KULTUR EINTAUCHEN LIEß UND MIR EIN GEFÜHL VON FREIHEIT SCHENKTE, DAS
ICH SO NOCH NIE ERLEBT HATTE. ICH WAR TEIL EINER GRUPPE VON SECHS
BIKERN, DIE DIESE REISE BEI WHEEL OF INDIA GEBUCHT HATTEN.
einmal akklimatisieren: langsame Schrit-
te, tiefe Atemzüge, viel Wasser. Die Luft
ist dünn auf 3.500 m. Die Stadt zeigte sich
mir als eine Mischung aus uralten Klöstern,
geschäftigen Märkten und entspannten
Rei vorbereiteten. Die meisten kommen zum
Trecken, einige wenige zum Motorradfah-
ren. Ein Spaziergang zur Shanti Stupa bot
mir den ersten atemberaubenden Ausblick
, w , a wi voll Spannung gewartet hatte: die Über-
nahme unserer Bikes, Royal Enfield Classic
Ro . I mich für die Himalayan entschieden. Die
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Hi gion – mit ihrem robusten Rahmen, dem
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24 bmm • Mai 2025