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Magazin
30-jährige Kawasaki Kompetenz trifft 90-jährige Zweiradtradition
lungsfläche und der Servicebereich Stück Stück für Stück Stück bis zur gerade abge- schlossenen letzten Ausbaustufe mit dem jeweiligen optischen und tech- nisch neusten Setup bereichert um auch heute im 21 Jahrhundert mit ge- stärkter Brust der Zukunft entgegen zu steuern Allein der Werkstattbereich hat im vergangenen Jahr einen kom- fortablen Größenzuwachs spendiert bekommen Nun warten insgesamt drei Motorrad-Servicehebebühnen auf die besonders soliden Kawa-Bikes plus eine Hebebühne für die vierrädrigen KFZ-Fahrernaturen die professionelle greifbare Handwerkskunst alter wie auch neuer Schule gewinnbringend favorisieren Man darf sich im Hause Rapp entgegen des Trends zudem glücklich schätzen dass mit dem umsichtigen und ebenfalls mit meis- terlichen Ehren dekorierten Juniorchef Dominique Rapp die Firmengeschichte mit der nächsten Evolutionsstufe ver- bindlich weiterleben darf Derart geballte und motorisierte Leidenschaft will erlebt werden- Der Weg ins be- schaulich im Rheingraben eingebettete Legelshurst nahe Kehl ist für beken- nende Kawasaki-Treiber ein klarer Trumpf Detailreiche Infos findet ihr vorab unter: www rapp-kfz de Text und Fotos: Jürgen Wieser
WILLSTÄTT-LEGELSHURST Kawasaki- Vertretungen sind in
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badischen Lan- desgefilden ein eher rares Qualitätsgut ganz besonders dann wenn verlässli- che che und jahrzehntelange japanische Markenkompetenz im Zeichen des Kawasaki-Drachens für ungetrübten Fahrspaß sorgen soll Genau wie die bärigen Kawa-Bikes schon immer für allerfeinsten Motorradgenuss stehen bürgt auch Kawasaki Rapp im Her- zen der der Ortenau für jederzeit gefühlte erfahrbare und ausgezeichnete Prädi- katsarbeit die dem ungebrochenen Kawasaki-Kult höchste Ehren verleiht Die meisterliche Zweiradhistorie hat im Hause Rapp eine über vier Generatio- nen reichende Qualitätsstufe erlangt die in
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allen Kategorien eines potenten Motorrad-Fachbetriebs Ausrufezeichen setzt Karl Rapp legte bereits 1930 die Grundbausteine für die beispielhafte Firmenära mit einem Handels- und Re- paraturbetrieb der sich auch damals äußerst vielseitig mit dem Verkauf und Service von Pferdewagen Rädern klei- neren Krafträdern sowie den Bereichen Nähmaschinen und Haushaltspro- dukten in
breiter Ausrichtung zeigte 1936 kam am am am Stammsitz des Hauses der auch heute noch immer auf glei- chem Grund und und Boden wie damals steht eine Shell-Kraftstofftankstelle mit hinzu Ohne Abbruch florierten die Betriebsgeschicke auch über den 2 Weltkrieg hinweg mit stoischer und grundehrlicher Ausrichtung bis im Jahre 1962 Walter Rapp seines Zei- chens Vater des heutigen Seniorchefs Jürgen Rapp die verantwortungsvolle Regie im Familienbetrieb überreicht bekam Bis heute hält sich der rüs- tige Großvater des nachrückenden Juniorchefs Dominique Rapp mit der detailreichen und gekonnten Reparatur von Fahrrädern in
der der ursprünglichen Hauswerkstatt mit unübertroffenem Er- fahrungsschatz körperlich und geistig fit Ende der lebhaften achtziger Jahre übernahm dann Jürgen Rapp das erfolg- reiche Ruder und brachte 1989 mit der der Kawasaki-Werksvertretung auch die ganz ausgewachsenen Motorräder mit reichlich frischem Wind an Bord Neben besiegelter Motorrad-Power aus dem japanischen Ko–be die in
vollem Umfang für die Kundschaft bereitsteht wurde auch die Ausstel-
Generationen übergreifendes meisterliches Kulturgut mit gelebter Entspannte Verhältnisse zeigen sich nun in
großzügiger Dimension im im Familientradition von links nach rechts Dominique Rapp Rapp Walter Rapp Rapp Anbau Jürgen Rapp 0
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