Page 7 - NT-Lehrer-Final
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Grundlagen
Worin liegt der Unterschied?
des Schülers
Partizipation an derLernaus- gangslagezulassen:
„Wasmöchte ich wissen?“ „Das weiß ich bereits? „Da kann ich mitreden!“
23 Mädchen und Buben,
23 verschiedene Lernausgangs- lagen
Nur wer weiß, was er tun soll, kannkompetent werden!
HelmutLallinger
Nur was gelernt wurde, kann auch abgefragt werden!
Kurt Neudert
Über Ergebnisse sprechen: Arbeitsweisen, Vorgehensweisen, Lösungswege.
- „Wiekommen wir zu dieser Lösung?“
- „Sollten wir zukünftig etwas an- ders machen?“
- „Wieist es dir/uns dabei ergan- gen?“
Aus der Sicht
des Unterrichts
des Lehrers
- Vorwissen eruieren;
- in neuen Zusammenhangstellen;
- vorhandene Kompetenzen, Vorwissen; - altersgemäße Veranschaulichung.
Partizipation an derLernaus- gangslagezulassen:
„Wasmöchtest du wissen?“ „Wasweißt du bereits? „Mitreden können!“
Wersteht wo?Warumist dasso? Wiekann ich abhelfen?
-NeuesmittelsOperatorenangehen! - Operatorenmüssen zum Unterrichts-
gegenstand werden!
Über Ergebnisse sprechen: Arbeitsweisen, Vorgehensweisen, Lösungswege.
- „Wiekommen wir zu dieser Lösung?“ - „Sollten wir zukünftig etwas anders
machen?“
- „Wieist es dir/uns dabei ergangen?“
Einbindung desThemas in einen für die Schüler sinnstiftenden Kontext, derBezügezu Erfahrungen und anschaulichenVorstellungenermöglicht.
Konstruktion eines Lernanlasses, gemeinsame Entwicklung einer Problemstellung aller am Prozess Beteiligter.
Diagnosedesindividuellen Lernstands vor Beginn desUnterrichtsvorhabens.
Formulierung der Impulse und Aufgaben- stellungen mit Hilfe eindeutiger Operatoren.
Metakommunikationsebene: Rückbezugsmöglichkeit im Lernprozess
Evaluierung desUnterrichts Schüler-Feedback Lehrer-Feedback Eltern-Feedback
Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung. Quelle:KMK
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