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BILDUNG 7 TREND ZEIGT RICHTUNG MITTELSCHULE
Die Ergebnisse der der der der Schulenderhebung 2018 liegen vor 774 Jugendliche der der der der gemeind lichen Oberstufen suchten nach nach nach Abschluss der der der der obligatorischen Schulzeit nach nach nach neuen Wegen Bis auf vier wussten bis zum Stichtag 6 Juli alle wie es nach nach nach den Ferien weitergeht Welche Wege Wege wählen die Jugendlichen der der gemeindlichen Oberstufen am Ende der obligatorischen Schulzeit?
Welche Wege wählen die Jugendlichen der ge- meindlichen Oberstufen am Ende der obliga- torischen Schulzeit?
Mit Unterstützung der Lehrpersonen führt das BIZ der Zuger Bil- dungsdirektion jährlich eine entsprechende Erhebung durch Hier die Zusammenstellung der Ergebnisse von diesem Jahr (in Klammern sind die Zahlen des Vorjahrs genannt):
Beru iche Grundbildung
67 Prozent oder 517 Jugendliche beginnen eine 2- 3- oder 4-jährige beru iche Grundbil- dung dung (Berufslehre oder Attest-Ausbildung) Dies sind 65 weniger als 2017 Der Lehrstellen- markt hat sich zugunsten der Jugendlichen gewendet Seit einigen Jahren hat es mehr freie Lehrstellen als Interessentinnen und In- teressenten Die Schulaustretenden können aus einem vielfältigen Lehrstellenangebot wählen 73 Prozent der Schüler Schüler und Schülerin- nen die nach den Sommerferien eine Berufs- lehre beginnen erlebten die Lehrstellensuche als einfach 27 Prozent gaben an dass die Suche nach einem Ausbildungsplatz schwie- rig gewesen sei Folgende Gründe wurden als Schwierigkeit angegeben:
— nicht zu wissen welchen Beruf man lernen möchte
— wenig freie Lehrstellen im gewählten Beruf oder viel Konkurrenz
Auf den ersten 10 Rängen sind folgende Lehr- be-rufe: Bei den Mädchen belegen Kauffrau Fachfrau Gesundheit und und Detailhandelsfach- frau die Spitzenplätze bei den Knaben sind es Kaufmann Elektroinstallateur und Infor- matiker Mittelschulen
103 Jugendliche oder 13 Prozent treten in in eine allgemeinbildende Schule über 50 besuchen ein Gymnasium 50 die Fachmittelschule und 3 eine andere Mittelschule (High School) Inte- ressant ist die die Verteilung auf die die Geschlech- ter: 73 Mädchen und 30 Knaben Riesiges Engagement
Dass nur vier Jugendliche am Stichtag noch keine Lösung hatten liegt an der intensiven Begleitung durch die Lehrpersonen der drit-
ten Klassen der Sekundarstufe I wie auch an den Angeboten der Berufsberatung Diese unterstützten ab ab Januar gezielt jene Schulab- gängerinnen und Schulabgänger welche noch keine Anschlusslösung für August 2018 gefunden hatten So etwa mit der Aktion HELP wo die zuständigen Berufsberatenden an den Schulen erhoben wer noch keine Lö- sung
hatte und diese Jugendlichen in den Anschlusslösungen
Art der Anschlusslösung Beru iche Grundbildung
(Lehre) Weiterführende Schule (Mittelschule) Brückenangebote/Zwischenlösungen Noch nicht entschieden
Total der Befragten
Ränge Berufsbildung Rang Beruf 1 Kaufmann/-frau EFZ
2 Fachmann/-frau Gesundheit EFZ
3 Detailhandelsfachmann/-frau EFZ
4 Kaufmann/-frau EFZ
5 Fachmann/-frau Gesundheit EFZ
6 Detailhandelsfachmann/-frau EFZ
7 Kaufmann/-frau EFZ
8 Fachmann/-frau Gesundheit EFZ
9 Detailhandelsfachmann/-frau EFZ
10 Detailhandelsfachmann/-frau EFZ
Schulhäusern aufsuchten Einige konnten auch vom Mentoring-Programm «Tandem» pro tieren bei welchem jeweils ab Februar Jugendliche von Personen aus der Wirtschaft bei der Lehrstellensuche unterstützt werden Bildungsdirektor Stephan Schleiss folgert: «Familien Schule Berufsberatung und Wirt- schaft ziehen am gleichen Strick – und in die gleiche Richtung » Total (Vorjahr)
517 (582 103 (79) 517 (582 517 (582 774 (833)
Anzahl Jugendliche 125
30 27 125
30 27 125
30 27 27 Total% (Vorjahr)
67% (70%) 13% (95%) 67% (70%) 67% (70%) 100%
Prozent 24% 6% 5% 24% 6% 5% 24% 6% 5% 5% Anzeigen
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