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 Ihr individueller Schulverlag
 Tipps und Tricks
 Tipps für Hausaufgaben
  Hilfe, so viele Hausaufgaben! ... Tipps, wie du es trotzdem schaffst
 Hilfe, so viele Hausaufgaben! Tipps, wie du es trotzdem schaffen kannst.
Tipp 1: Der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach
Wie gut du lernen kannst, hängt auch von der Tageszeit ab. Besonders um die Mittagszeit haben die meisten Menschen ein Leistungstief. Ab 16 Uhr steigt die Leistungskurve wieder an. Beobachte dich selbst durch Experimentieren, wann du besonders gut lernen kannst.
Tipp 2: Ordnung im Hausaufgabenheft ordnet deinen Geist
Schreibe deine Hausaufgaben immer an dem Tag ins Aufgabenheft, für den du sie auf hast. So bekommst du einen Überblick, wie du deine Arbeiten einteilen kannst.
Tipp 3: Der Geist muss warmlaufen – 15 Minuten Aufwärmzeit
Es gilt: Vom Leichten zum Schwierigen! Beginne mit den leichten Hausaufgaben, die dir Spaß machen und erledige die schwierigen Dinge, wenn du „auf Touren“ gekommen bist.
Tipp 4: Wenn der Stoffberg drückt
Lade dir nicht zu viel Lernstoff auf einmal auf, sonst verlierst du die Lust am Lernen. Teile den Lernstoff in viele kleine Portionen von etwa 15 – 20 Minuten Arbeitszeit ein und verteile ihn auf mehrere Tage. Du solltest pro Tag nicht länger als zwei Stunden an den Hausaufgaben sitzen.
Tipp 5: Arbeite mit dem Küchenwecker
Der Wecker kann dir helfen, die Zeit besser einzuschätzen und nicht zu trödeln.
Tipp 6: Zeit sparen durch Wochenplanung
Trage zu Beginn der Woche in einen Stundenplan deine festen Nachmittagstermine wie Musikstunden, Sportverein, Arzttermine ein. Nun siehst du genau, wie viel Zeit dir für die Erledigung der Hausaufgaben und für deine unverplante Freizeit bleibt.
Tipps entnommen aus „Ratgeber Schüler: Richtig Lernen – Unterstufe“, erschienen im Stark Verlag 2003
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Hilfe, so viele Hausaufgaben! Tipps, wie du es trotzdem schaffen kannst.
Tipp 1: Der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach
Wie gut du lernen kannst, hängt auch von der Tageszeit ab. Besonders um die Mittagszeit haben die meisten Menschen ein Leistungstief. Ab 16 Uhr steigt die Leistungskurve wieder an. Beobachte dich selbst durch Experimentieren, wann du besonders gut lernen kannst.
Tipp 2: Ordnung im Hausaufgabenheft ordnet deinen Geist
Schreibe deine Hausaufgaben immer an dem Tag ins Aufgabenheft, für den du sie auf hast. So bekommst du einen Überblick, wie du deine Arbeiten einteilen kannst.
Tipp 3: Der Geist muss warmlaufen – 15 Minuten Aufwärmzeit
Es gilt: Vom Leichten zum Schwierigen! Beginne mit den leichten Hausaufgaben, die dir Spaß machen und erledige die schwierigen Dinge, wenn du „auf Touren“ gekommen bist.
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Lade dir nicht zu viel Lernstoff auf einmal auf, sonst verlierst du die Lust am Lernen. Teile den Lernstoff in viele kleine Portionen von etwa 15 – 20 Minuten Arbeitszeit ein und verteile ihn auf mehrere Tage. Du solltest pro Tag nicht länger als zwei Stunden an den Hausaufgaben sitzen.
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Trage zu Beginn der Woche in einen Stundenplan deine festen Nachmittagstermine wie Musikstunden, Sportverein, Arzttermine ein. Nun siehst du genau, wie viel Zeit dir für die Erledigung der Hausaufgaben und für deine unverplante Freizeit bleibt.
Tipps entnommen aus „Ratgeber Schüler: Richtig Lernen – Unterstufe“, erschienen im Stark Verlag 2003
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Tipp 3: Der Geist muss warmlaufen – 15 Minuten Aufwärmzeit
du „auf Touren“ gekommen bist.
Es gilt: Vom Leichten zum Schwierigen! Beginne mit den leichten Tipp 4: Wenn der Stoffberg drückt
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