Page 12 - GedichteUnterVögeln
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Ich einige mich
Löwenzähne zerbeissen im Schein der Trägheit, die der Winter bringt
Bläulich leuchten unsere Himmel - jeder seinen eignen tragend
Hose verkehrt - und an den Armen
Nichts scheint je zu vergehen wenn die Monde
meines Herzens kreisen Aber alles scheint zu fliehen vor dem Aufbruch
Ich breche meine Knochen, wie Pappe in zwei gleich grosse Teile
Wer braucht schon eins zu sein?