Page 11 - Kommunikationsmittel im Handwerk
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Umsetzung im Alltag
1. Grundsatzentscheid
- Überzeugter Entscheid der Geschäftsleitung, einen Teil der betrieblichen
Kommunikation mittels Zoom umzusetzen.
2. Festlegung der Teilnehmer / Einsatzbereich / Nutzungsrichtlinien
- Welche Personen, Personengruppen kommunizieren künftig mittels Zoom
(insbesondere die unternehmensinternen Teilnehmer, externe Teilnehmer
werden individuell hinzugeführt).
- In welchen Situationen soll über Zoom kommuniziert werden (nach einer gewissen
Einsatzzeit wird sich der Einsatzbereich konkretisieren).
- Es kann sinnvoll sein, gewisse Nutzungsrichtlinien zu definieren.
3. Die definierten Teilnehmer richten ihr Zoom-Konto (kostenlos) ein, damit können diese in die
Kontaktliste aufgenommen werden
4. Einrichten der Arbeitsplätze «Büro»
- Die Büroarbeitsplätze werden hard- und softwaremässig eingerichtet.
- Entsprechende Funktionskontrollen werden durchgeführt.
5. Schulung
- Die Nutzer «Büro» (Chef, Projektleiter, weitere) werden in der Nutzung von Zoom
geschult (Führung einer Videobesprechung, Nutzung des Chat-Bereichs, Hinzufügen
von Kanälen und Kontakten).
6. Ausweitung der Nutzer auf weitere Mitarbeitende, welche mittels Handy / Tablet via
Zoom kommunizieren.
- Eröffnung Zoom-Konto (kostenlos)
- Installation Zoom (kostenlos)
- Schulung (Teilnahme an Videobesprechung, Nutzung Chat-Bereich)
© bernhard beratung und realisierung, 6314 unterägeri, www.bernhard-br.ch Seite 11