Page 7 - Volksdorfer Zeitung
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Wer entscheidet für
mich, wenn ich es nicht
mehr kann?
Immer mehr Menschen stellen sich die Frage: Was passiert, wenn ich nicht mehr in der Lage bin, meinen Willen frei zu äußern? Das kommt meist un- erwartet: etwa durch Krank- heit, Unfall, Komplikationen nach einer Operation oder gar Koma. Wer entscheidet dann für mich? Bin ich der Willkür der Ärzte und ihrer Apparate- medizin ausgeliefert? Wer steht
mir dann zur Seite?
Das stärkste Instrument der
Selbstbestimmung ist dann die Patientenverfügung, sie gibt den eigenen Willen wider und entlastet die Angehörigen bei schwierigen Entscheidungen.
Auch nach der Veranstaltung Zeit für persönliche Gespräche mit Fachleuten
Frank Brat gab umfassend Aus- kunft und verwies auf die Sinn- haftigkeit, die dargestellten Si-
tuationen z.B. durch Patienten- verfügung, Generalvollmacht und Testament frühzeitig zu re- geln. Nach der Veranstaltung gab es bei Fingerfood und Ge- tränken viele weiterführen- de Gespräche mit den Mitar- beitern der Deutschen Bank in Volksdorf. Ein rundum gelun- gener Abend mit hohem Nutz- wert. Die Deutsche Bank in Volksdorf wird auch künftig ihre Kunden zu Fachvorträgen rund um das Thema Finanzen einladen.
ERKANNT WIRD
undVollmachten– ichesrichtig?
und weitergeben
Stefan Asshauer (Leiter der Deutschen Bank in Volks- dorf), Frank Brat (Volljurist und Spezialberater) sowie Heiko Stephan (Geschäfts- leitung Deutsche Bank AG) freuten sich über das große Interesse ihrer Kunden. Die Räucherkate war bis auf den letzten Platz besetzt.
Frank Brat, Volljurist der Deutschen Bank, erklärte detailliert die Bedeutung und Auswirkung von Pati- entenverfügung, Vollmacht und Testament.
T +49 40 24182592
Ihr Zuhause, unser gemeinsamer Plan
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Oktober 2017 VolksdorferZeitung 7


































































































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