Page 174 - Die Wichtigkeit der Glaubenswahrheiten
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Festhaltens am Materialismus am Leben gehalten wird. Das
Dogma behauptet, es gebe kein Sein außer Materie. Deswegen
argumentiert es, unbelebte, unbewusste Materie erschuf das
Leben. Es besteht darauf, dass Millionen unterschiedlicher
Lebewesen als Ergebnis von Interaktionen zwischen Materie wie
dem strömenden Regen und Blitzeinschlägen und ähnlichem
entstanden sein sollen. Das ist wider Verstand und Wissenschaft.
Doch die Darwinisten fahren fort, es zu verteidigen, damit sie
keine heilige Intervention zulassen müssen.
Jeder, der ohne materialistisches Vorurteil auf den
Ursprung des Lebens blickt, wird die offensichtliche Wahrheit
erkennen:
Alles Leben ist das Werk eines Schöpfers, Der allmächtig,
unendlich weise und allwissend ist. Dieser Schöpfer ist Gott, Der
das gesamte Universum aus der Nichtexistenz geschaffen, es in
perfekter Weise geordnet und alles Leben in ihm gestaltet hat.
Die Evolutionstheorie, der Fluch der Welt
Jeder der frei ist von Vorurteilen und dem Einfluss irgendei-
ner Ideologie, der seinen Verstand und seine Logik einsetzt, wird
verstehen, dass der Glaube an die Evolutionstheorie, die den
Aberglauben von Gesellschaften ohne Kenntnis von Zivilisation
und Wissenschaft in Erinnerung ruft, ganz unmöglich ist.
Wer an die Evolutionstheorie glaubt, denkt, dass ein paar
Atome und Moleküle, die man in einem großen Bottich wirft,
denkende, vernünftige Professoren und Studenten,
Wissenschaftler wie Einstein und Galilei, Künstler wie
Humphrey Bogart, Frank Sinatra und Pavarotti sowie
Antilopen, Zitronenbäume und Nelken hervorbringen können.