Page 120 - 20 Fragen zum Kollaps der Evolutionstheorie
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20 FRAGEN ZUM KOLLAPS DER EVOLUTIONSTHEORIE





                       Nehmen wir ein Beispiel, um die Widersprüche der Darwinisten
                   zu beleuchten. Erinnern wir uns an das berühmte Beispiel von William
                   Paley und stellen wir uns vor, jemand, der in seinem Leben noch nie

                   eine Uhr gesehen hat, jemand von einer verlassenen Insel zum
                   Beispiel, sieht eines Tages zum ersten Mal eine Uhr. Wenn er nun aus
                   100 Metern Entfernung eine Wanduhr sieht, wird er nicht erkennen
                   können, was dies ist, und er wird nicht in der Lage sein, sie von einem
                   natürlichen Phänomen zu unterscheiden. Nähert er sich aber, so wird

                   er die Uhr als ein Objekt erkennen, das "konstruiert" worden ist. Je
                   mehr er sich nähert, desto weniger Zweifel hat er daran. Der nächste
                   Schritt wird sein, dass er die Eigenschaften dieses Objekts zu untersu-

                   chen beginnt, und die Handwerkskunst, die sich in ihm manifestiert.
                   Wenn er es öffnet und hineinschaut, so sieht er, dass eine weit größere
                   Anhäufung von Wissen darin steckt, als von außen sichtbar war, und
                   dass es etwas ist, das von einer Intelligenz geschaffen worden ist. Jede
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                   weitere Untersuchung wird diese Erkenntnis untermauern.

                       Mit der Wahrheit, die zum Vorschein kommt, je weiter die
                   Wissenschaft voranschreitet, ist es ähnlich. Wissenschaftliche
                   Entwicklungen haben die Perfektion des Lebens auf allen Ebenen

                   gezeigt, im gesamten Organismus, bei den Organen, beim Gewebe,
                   bei den Zellen und sogar auf molekularer Ebene. Jedes neue Detail,
                   das wir finden, lässt uns die wundervolle Dimension dieses Designs
                   ein wenig klarer erkennen. Darwinisten des 19. Jahrhunderts waren
                   in derselben Situation wie die Person, die die Wanduhr aus 100

                   Metern Entfernung betrachtet. Heute jedoch findet sich nicht ein ein-
                   ziger Wissenschaftler, der nicht zugeben würde, dass jeder einzelne
                   Bestandteil einer Zelle ein eigenes Wunderwerk an Kunst und Design

                   darstellt. Selbst die Zellmembran, die als selektiver Filter beschrieben
                   wird, repräsentiert ein enormes Maß an Intelligenz und Design. Sie
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