Page 238 - Die Unterdrückungspolitik des kommunistischen China in Ostturkestan
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               lopithecus, Homo Habilis und Homo Erectus gleichzeitig gelebt haben,

               wenn auch in verschiedenen Teilen der Welt. 15
                    Homo Erectus lebte noch bis in die moderne Zeit. Homo Sapiens Ne-

               andertalensis und Homo Sapiens Sapiens (der moderne Mensch) koexi-
               stierten sogar in denselben Landstrichen. 16
                    Diese Situation zeigt auf, dass die Behauptung, die genannten
               Menschtypen stammten voneinander ab, unhaltbar ist. Stephen Jay
               Gould erklärte diesen toten Punkt der Evolutionstheorie, obwohl er
               selbst einer ihrer führenden Befürworter des 20. Jahrhunderts war:
                    „Was ist aus unserer Stufenleiter geworden, wenn es drei neben-
               einander bestehende Stämme von Hominiden (A. Africanus, die robu-
               sten Australopithecine, und H. Habilis) gibt, keiner deutlich von dem
               anderen abstammend? Darüber hinaus zeigt keiner von ihnen irgend-
               eine evolutive Neigung während seines Daseins auf der Erde. 17
                    Kurz, das Szenarium der menschlichen Evolution, das mit Hilfe

               von Zeichnungen der Art „halb Affe, halb Mensch“ in den Medien und
               Lehrbüchern aufrecht erhalten wird, durch Propaganda also, ist nichts
               als ein Märchen ohne jede wissenschaftliche Grundlage.
                    Lord Solly Zuckerman, einer der berühmtesten und respektierte-
               sten Wissenschaftler im Vereinigten Königreich, der dieses Thema jah-
               relang erforscht und Australopithecus-Fossilien 15 Jahre studiert hat,
               kam am Ende – obwohl selbst Evolutionist – zu dem Schluss, es gebe in
               Wahrheit keinen Familienstammbaum der von affenähnlichen Kreatu-
               ren zum Menschen reichen würde.
                    Weiterhin stellte Zuckerman eine Skala vor, auf der die Wissen-
               schaften geordnet waren nach solchen, die er als “wissenschaftlich” an-
               sah bis hin zu denen, die er als “unwissenschaftlich” bezeichnete. Nach
               dieser Wissenschaftlichkeitsskala stehen Chemie und Physik an erster
               Stelle, da sie auf konkreten Daten beruhen. Danach kommen die biolo-
               gischen Wissenschaften und dann die Sozialwissenschaften. Am ande-





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