Page 184 - Das Wunder der Körperelektrizität
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180 DAS WUNDER DER KÖRPERELEKTRIZITÄT
Menschen gehören, sind eigentlich von menschlichen Rassen, die bis vor ungefähr
10.000 Jahren gelebt haben. Darüber hinaus haben sehr viele menschliche
Gemeinschaften, die heute noch existieren, die gleiche physische Gestalt und
Charakteristiken, wie die „ausgestorbenen“ Menschenrassen.
Am wichtigsten jedoch sind die unzähligen anatomischen
Unterschiede zwischen den Affen und den Menschen, und die können nicht
durch die Evolution entstanden sein. SE
Die Evolution des menschlichen Hirns:
Ein Blindlings unterstütztes Darwinianisches Dogma
Evolutionisten behaupten, dass der Mensch von irgendeinem Affen
ähnlichen Vorfahren abstammt, und dass unsere Hirne gewachsen sind und
sich während dieses imaginären Prozesses entwickelt haben. Nach deren
Meinung ist das Wachstum unseres Hirns eine evolutionäre Adaption. Wiederum
laut ihren Behauptungen sind zufällige Mutationen und natürliche Selektion, ohne
Grund und Zielsetzung, für die gleiche Evolution verantwortlich. Die „Tatsache“,
auf die die Darwinisten so häufig zurückgreifen, um ihre Behauptungen zu unter-
mauern, ist die Fortsetzung von Schädeln, die sie so arrangiert haben, alles ange-
sichts ihrer eigenen vorgefertigten Meinung, von klein nach groß.
Verschiedenste Quellen liefern uns ständig mit diesen Behauptungen und ima-
ginären Zeichnungen. Jedoch ist jegliche Propaganda bezüglich der Evolution des
Hirns ungültig. Tatsächlich zeigen die Schädel, die in dem illusionären
Familienstammbaum gezeigt werden, keinerlei Fortschritt, im Gegensatz zu dem,
was wir glauben sollen. Zumal die Verarbeitungskapazität im menschlichen Hirn
weit erhabener ist als die des Affen, und weitaus komplexer im Design. Diese
Fähigkeiten werden von Computeringenieuren eingesetzt, um selber neue Designs
zu entwerfen. Die Behauptung, dass sich ein solch ausgeklüngeltes Organ durch
wahlweise Mutation entwickelt und „weiterentwickelt“ haben soll ist absoluter
Schwachsinn.
Zuerst einmal muss klar gestellt werden, dass es keine direkte Verbindung
zwischen der Hirngröße und der Funktionalität besteht. Der bekannte
Sprachenforscher David Bickerton beschreibt diese Situation:
Die durchschnittliche Größe des menschlichen Hirns liegt zwischen 1.400 und
1.500 Kubikzentimetern, welche einen Bereich von ungefähr 1.000 bis 1.200