Page 129 - Furcht vor Allah
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Harun Yahya (Adnan Oktar)
Jeder, der diese ausdrückliche wissenschaftliche Tatsache liest,
sollte über den allmächtigen Gott nachdenken und bei Ihm Zuflucht su-
chen, denn Er quetscht das gesamte Universum in einen stockdunklen
Ort von der Größe einiger weniger Kubikzentimeter, in eine dreidimen-
sionale, farbige, schattige und leuchtende Form.
Ein materialistischer Glaube
Die Informationen, die wir bisher präsentiert haben, zeigen uns,
dass die Evolutionstheorie mit wissenschaftlichen Befunden inkompa-
tibel ist. Die Behauptungen der Theorie über den Ursprung des Lebens
widerspricht der Wissenschaft, die angeblichen evolutionären
Mechanismen haben keine evolutive Kraft, und die Fossilien demon-
strieren, dass die erforderlichen Übergangsformen nie existiert haben.
Daraus folgt ganz sicher, dass die Evolutionstheorie als unwissen-
schaftliche Idee beiseite geschoben werden sollte. Schon viele
Vorstellungen, wie die des Universums mit der Erde als Mittelpunkt,
sind im Verlauf der Geschichte revidiert worden.
Doch die Evolutionstheorie wird auf der Tagesordnung der
Wissenschaft gehalten. Manche Menschen stellen Kritik an ihr sogar als
Angriff auf die Wissenschaft dar. Warum?
Der Grund ist, dass die Theorie für bestimmte Kreise ein unver-
zichtbarer dogmatischer Glaube ist. Diese Kreise sind der materialisti-
schen Philosophie blind ergeben und adoptieren den Darwinismus,
weil er die einzige materialistische Erklärung ist, die vorgestellt werden
kann, um das Funktionieren der Natur zu erklären.
Interessant genug ist, sie geben diese Tatsache von Zeit zu Zeit zu.
Ein wohlbekannter Genetiker und in der Wolle gefärbter Evolutionist,
Richard C. Lewontin von der Harvard Universität gesteht, er sei „zual-
lererst einmal Materialist und dann Wissenschaftler“:
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