Page 117 - Das Wunder der sprechenden Vögel
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Evolutionisten, die danach streben einen evolutionären Link zwischen
Schimpansen und den Menschen herzustellen, nutzen die Schädelgröße als
Kriterium. Jedoch ist die Behauptung der Evolutionisten, dass „während sich
das Gehirn entwickelt, seine Kapazität Informationen zu verarbeiten und im
Speicher zu speichern sich auch vergrößert“ unwahr aus einer Vielzahl von
Gründen. Obwohl das Vogelhirn sehr klein ist im Gegensatz zu dem des
Menschen, sind Vögel in der Lage absolut komplexe Aufgaben durchzuführen.
Allein die Beobachtung eines Vogels mit Sprachlernfähigkeit wider-
legt es: verglichen mit dem des Menschen ist das Vogelhirn sehr
klein. Zum Beispiel variiert das Hirn in Vögeln, die durchschnittlich
85 Gramm wiegen, von 0,73 bis 2,7 Gramm. Das Hirn eines Vogels
unterscheidet sich von dem eines Säugetiers, in dem es die komple-
xen Falten, die man in der Wirbelsäule des Säugetieres findet, mis-
sen lässt, und die Wirbelsäule selber ist viel kleiner in Proportion.
Nichtsdestotrotz sind einige Vögel in der Lage komplexe
Operationen, wie dem Sprechen, Lieder zu erlernen,
Konzeptionalisieren und dem Sehverhalten, durchzuführen.
Dementsprechend ist es fraglos, dass sich das Hirn von einem ein-
fachen in ein komplexes entwickelt, um die Evolutionstheorie für
lebende Kreaturen zu unterstützen.
* http://www.earthlife.net/birds/nerves.html