Page 40 - Faschismus: Die Blutige Ideologie des Darwinismus
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FASCHISMUS:
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DIE BLUTIGE IDEOLOGIE DES DARWINISMUS
Nach Crook zeigte Darwin den “Ursprung der Arten” als Krieg und
Auseinandersetzung und führte an, dass die Menschen eine “Art” seien, die von
den Tieren abstammt. Dieser Betrug stellte die Basis dar für die Zunahme von
Kriegstreiberei, für die Ideologie des Blutvergießens und für die Zunahme des
Faschismus.
Friedrich Nietzsche: Ein krankes Hirn, das Gewalt
verherrlicht
Noch ein weiter Denker des 19. Jahrhunderts, der die neo-polytheistischen
Ansichten des Darwinismus übernahm, bereitete dem Faschismus eine Basis: der
deutsche Philosoph Friedrich Nietzsche.
Nietzsche wurde 1844 in einem Dorf bei Leipzig geboren, lernte in jungen
Jahren Griechisch und entdeckte so sein Interesse an der griechischen Kultur. 1868
begann er in Basel als Lehrer für Philosophie zu arbeiten. Nietzsche verachtete die
Göttlichen Religionen wie Islam, Judentum und Christentum und bewunderte die
heidnische Kultur der alten Griechen. In Basel wurde er zu einem engen Freund
des Komponisten Wagner. Dieser, der mit seinem Werk “Die Götterdämmerung”
berühmt wurde, war als rassistischer Deutscher, ebenfalls ein Verehrer der heidni-
schen Kultur und ein Hasser der Göttlichen Religionen. Während der Hitlerzeit
NIETZSCHE, EIN FANATISCHER RELIGIONS-
FEIND
Nietzsche übernahm das Neo-
Polytheistische Verständnis von Darwin und
errichtete die Basis des faschistischen
Gedankengebäudes. Die Sehnsucht
Nietzsches nach Heidentum und
Religionsfeindschaft - er war ein fanatisch-
er Religionsfeind - spiegelte sich in seinen
Büchern Der Antichrist und Also sprach
Zarathustra wider.