Page 115 - Unsere Gesandten sprechen
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HARUN YAHYA (ADNAN OKTAR)

            Sprich: “Ruft diejenigen an, die ihr neben Gott annehmt. Sie
            haben noch nicht einmal Macht über das Gewicht eines

            Stäubchens in den Himmeln und auf Erden, noch haben sie
            Anteil an einem von beiden, noch hat Er unter ihnen einen
            Helfer.” (Sure 34:22 – Saba’)
            Sprich: “Zeigt mir jene, die ihr Ihm als Gefährten hinzuge-
            fügt habt. Doch nein! Er (allein) ist Gott, der Mächtige, der
            Weise.” (Sure 34:27 – Saba’)
            Sprich: “Habt ihr euere Partner, die ihr neben Gott anruft,
            denn je gesehen? Zeigt mir, was von der Erde sie erschufen
            oder ob sie einen Anteil an den Himmeln haben?” Haben Wir

            ihnen denn ein Buch gegeben, so dass sie einen eindeutigen
            Beweis dafür hätten? Nein, die Frevler machen einander nur
            trügerische Versprechungen. (Sure 35:40 – al-Fatir)

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               M Muhammad (s.a.w.s) ermahnte seine Gefolgschaft,
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                d dem von Gott bestimmten Schicksal zu vertrauen
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            Gott hat alle Dinge mit einem Schicksal erschaffen. Der Mensch
         erlebt sein Leben lang dieses Schicksal, das Gott für ihn vorherbes-
         timmt hat. Der Prophet Muhammad (s.a.w.s) sagte seinem Volk,
         dass es nie etwas anderes als das treffen kann, was Gott ihm bes-
         timmt habe und dass es aus diesem Grund in jedem Moment des
         Lebens auf Gott vertrauen solle, um den Lohn Gottes zu erwerben:
            Sprich: “Nie trifft uns etwas anderes als was Gott uns bes-
            timmt hat. Er ist unser Beschützer, und auf Gott sollen die
            Gläubigen vertrauen.” (Sure 9:51 – at-Tauba)
            Der Prophet (s.a.w.s) war durch seine Unterwerfung unter Gott
         ein Beispiel für alle Muslime und er warnte die Menschen, sie hät-
         ten niemals die Macht, irgendetwas zu ändern, das von Gott
         kommt:
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