Page 133 - Unsere Gesandten sprechen
P. 133
HARUN YAHYA (ADNAN OKTAR)
r
G
e
k
ü
r
n
o
E Er erklärte, wer gegenüber Gottes Gesandtem
e
w
t
,
r
e
b
e
ä
r
l
t
a
m
t
t
d
e
e
e
s
n
r
e
g
s
G
g
e
t
n
,
t
d
u
d
s
e
e
i
e
i
a
i
g
s
t
e
o
c
b
r
s
s
n
h hochmütig sei und das Jenseits bestreite,
J
i
e
ü
e
t
s
m
h
s
r
e
h
G
t
e
e
a
c
h
t
s
f
e
r
n
u
i
u
n
a
d
d
e
e
m
a
d
g
T
w werde am Tag des Gerichts auferstehen und sich
e
s
i
r
c
s
h
r
w
r
f
e
n
e
o
t
t
t
n
G Gott unterwerfen
e
u
Die Ungläubigen akzeptieren die Existenz Gottes nicht und fol-
gen Seinem Gesandten nicht, weil ihr Stolz es nicht zulässt, sich je-
mand anderem außer sich selbst hinzugeben. Doch sie werden am
Jüngsten Tag wieder zum Leben erweckt werden und sie werden
die Größe, Allmacht Gottes und Seine Strafe sehen. Aus diesem
Grund hat Gott Muhammad (s.a.w.s) befohlen, den Ungläubigen,
die Frage so zu beantworten:
“Wenn wir tot und zu Staub und Gebein geworden sind,
sollen wir dann etwa auferweckt werden? Etwa auch unsere
Vorväter?” Sprich: “Jawohl! Und ihr sollt dann gedemütig
werden.” (Sure 37:16-18 – as-Saffat)
t
E Er warnte die, die an Gottes Verse nicht glaubten,
a
s
t
a
,
i
h
c
n
e
e
n
n
r
s
d
d
u
t
e
e
t
,
e
b
i
g
e
l
r
w
G
i
V
t
o
e
a
n
r
n
e
d
u
z
r
e
i
s sie würden zur Hölle fahren
ü
w
r
a
f
h
n
e
r
ö
H
l
e
l
Die Ungläubigen fühlen wegen der Verkündigung der quranis-
chen Moral Groll und Hass. Im Quran wurde berichtet, dass diese
Menschen gegen die Gläubigen einen großen Groll hegen. Gott hat
Muhammad (s.a.w.s) befohlen, zu solchen Menschen folgendes zu
sprechen:
Und wenn ihnen Unsere deutlichen Verse vorgetragen wer-
den, dann erkennst du in den Gesichtern der Ungläubigen
Mißfallen. Am liebsten fielen sie über die her, welche ihnen
Unsere Verse vortragen. Sprich: “Soll ich euch noch
Schlimmeres ankündigen? Das Feuer, das Gott den
Ungläubigen angedroht hat? Ein schlimmes Endziel.” (Sure
22:72 – al-Hadsch)
131