Page 94 - Kinder, Darwin hat gelogen !
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Lebwesen, die radioaktiver Strahlung ausgesetzt waren.
Ihr werdet jetzt sagen was hat denn das mit unserem
Thema zu tun. Wir erklärten euch bereits, dass die
Evolutionisten glauben, dass sich Lebewesen in ein
anderes Lebewesen verwandeln können und sich auf diese
Weise allmählich weiterentwickelten. So behaupten sie
zum Beispiel, dass sich Fische zu Reptilien entwickelten.
Wenn ihr nun fragt, wie sich ein Fisch in ein Reptil
verwandelt, dann erhaltet ihr folgende Antwort: Ein Fisch
durchläuft eines Tages eine Mutation, das heißt, er ist wie
die Kinder in Japan der Radioaktivität ausgesetzt. Durch
diese Mutation ereignen sich am Körper des Fisches einige
Veränderungen, so dass euch dieser eines Tages als
Krokodil begegnet.
Diese Behauptung ist Unsinn. Denn wie wir oben bereits
darstellten, ist die Mutation stets schädlich für die
Lebewesen. Sie macht diese krank oder verursacht
Behinderungen. Trotzdem behauptet die
Evolutionstheorie, dass die Mutation die Fische
weiterentwickelte und diese zu Reptilien verwandelte.
Dies ist jedoch eine Unmöglichkeit, die niemand glaubt.
Denn wenn die Mutation nützlich wäre, wäre jeder
während des Reaktorunfalls nach Tschernobyl gegangen
um sich dort weiterzuentwickeln und ein besser
entwickeltes Lebewesen zu werden. Doch gerade das
Gegenteil geschah, jeder floh aus Tschernobyl, dessen
negative Auswirkungen immer noch fortdauern.
Die Behauptung der Evolutionisten ist mit folgendem
Beispiel zu vergleichen: Nehmt eine Axt in die Hand und
beginnt einen Schwarzweißfernseher in kleine Stücke zu
schlagen. Wird deshalb aus diesem ein Farbfernseher?
Natürlich nicht. Wenn ihr mit der Axt auf den Fernseher
einschlagt, wird daraus bestenfalls ein kaputter
Fernseher. In gleicher Weise wie die Axt fügt die Mutation
den Lebwesen nur Schaden zu.
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