Page 341 - Atlas der Schöpfung 1
P. 341
Harun Yahya
FOSSILIEN AUS CHILE
Außerhalb der Atacama Wüste im Norden des Landes gibt es zahlreiche Fossilienfundstätten. Eine
der an Fossilien reichsten Regionen ist Patagonien im Süden des Landes. Auch in den Anden gibt es
Fossilienbetten.
Verschiedene Säugetierfossilien, Fossilien von Meerestieren, Reptilien und Pflanzen finden sich auch
in der Quiriquina-Formation, die meisten von ihnen stammen aus der Kreidezeit. Durch sie konnten
wichtige Information über das im Meer existierende Leben der Kreidezeit erhalten werden. Auch Fossili-
enbetten im zentralen Chile, besonders in den Anden, sind für ihren Reichtum an Säugetierfossilien
weithin bekannt.
PERU
Alle Fossilien aus diesen Gebieten bringen die Darwinisten wieder
in das bekannte Dilemma, weil sie offenbaren, dass Lebewesen keiner-
BOLIVIEN
lei Veränderungen im Ablauf der geologischen Perioden erlebten.
Anders ausgedrückt: Welche Form auch immer eine Art gehabt hat,
als sie zum ersten Mal im Fossilienbestand auftauchte, diese Form wur-
de über Hunderte Millionen Jahre beibehalten, bis die Art entweder
ATACAMA WÜSTE
ausstarb oder sogar bis zum heutigen Tag überlebte. Das ist ein klarer
Beweis, dass Lebewesen nie Evolution erlebten.
Wie die Fossilien beweisen, erschienen die Arten auf der Erde
plötzlich und nicht allmählich durch Evolution. Plötzliches Erscheinen DER PAZIFIK
impliziert Schöpfung. Gott schuf alle Lebewesen fehlerlos aus dem
Nichts. Die Fossilienfunde offenbaren diese Wahrheit.
CHILE
ARGENTINIEN
Fossilien verschiedener Säugetiere wurden in den Anden entdeckt.
Adnan Oktar 339