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SCHÄDELFOSSILIEN WIDERLEGEN
DEN DARWINISMUS
arwins These, nach der Mensch und Affe von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen,
konnte weder zu der Zeit, als sie vorgebracht wurde, noch in den Jahren, die seitdem ver-
D gangen sind, durch wissenschaftliche Befunde belegt werden – das heißt, seit etwa 150 Jahren
haben sich alle Anstrengungen, die Fabel von der Evolution des Menschen zu beweisen, als Fehlschlag
erwiesen.
Alle bisher gefundenen Fossilien beweisen, dass Affen immer Affen waren und Menschen immer
Menschen; dass Affen sich nicht in Menschen verwandelt haben und dass Affen und Menschen keinen
gemeinsamen Vorfahren haben.
Trotz der intensiven Propaganda der Darwinisten und der Einschüchterung in akademischen
Kreisen haben viele Wissenschaftler den Mut gefunden, diese Wahrheit auszusprechen. Einer von ih-
nen ist David Pilbeam, ein Paläontologe an der Harvard Universität, der feststellt, dass die sogenann-
te Evolution des Menschen auf keinerlei wissenschaftlichen Daten beruht:
Wenn Sie einen klugen Wissenschaftler aus einer anderen Disziplin herein brächten und ihm die magere
Beweislage zeigten, die wir haben, würde er mit Sicherheit sagen: ”Vergessen Sie´s, es gibt nicht genug her,
um weiter zu machen.” 1
William Fix, Autor des Buches The Bone Peddlers (Die Knochenverkäufer), über Paläontologie, stellt
fest, dass die sogenannte Evolution des Menschen nicht durch wis-
senschaftliche Beweise belegt ist:
Wie wir gesehen haben, gibt es heute
zahlreiche Wissenschaftler und
imaginär ben, uns zu erzählen, es gebe
imaginär
Populisten, die die Stirn ha-
"keinen Zweifel" an der
Menschen.
des
Herkunft
Wenn sie nur auch die
2
Beweise hätten…
Angesichts der Enttäuschung,
die der Fossilienbestand bereitet und des
Fehlens jeglicher Beweise blieb den
Evolutionisten nur, ihre Schädel ab und
zu neu arrangieren und weiter über
Schädel zu spekulieren, die sich als
Fälschungen herausgestellt haben. Doch
Forschungen an Affenschädeln und an-
deren Lebewesen und verschiedenen
Menschenrassen der Vergangenheit ha-
ben ergeben, dass diese Lebewesen mit
Jeder Evolutionist, der Fossilien untersucht, kann
ein eigenes Szenarium beschreiben, basierend
allein auf seiner Einbildungskraft, die nun tat-
sächlich keinen wissenschaftlichen Wert hat.
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