Page 28 - Wie Fossilien die Evolution widerlegen
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Doch alle Anstrengungen der Evolutionisten sind umsonst. Kein
Fossil einer Übergangsform, das eine Evolution auf Erden dokumen-
tieren würde, ist je gefunden worden. Es gibt nicht die geringste Spur
dieser imaginären, besonderen, halbentwickelten Kreaturen, die im
Verlauf von Millionen Jahren existiert haben sollen. Der Evolutions-
prozess ist lediglich ein Glaube – eine Hoffnung, von der Darwinisten
wünschen, dass sie wahr werden möge. Doch der Fossilienbestand
hat diesen Traum nie wahr werden lassen. Zahllose Fossilien sind in
aller Welt ausgegraben worden. Doch die Übergangsformen, die zu
Darwins Zeiten gefehlt haben, fehlen noch heute; und es ist unmög-
lich, dass sie je gefunden werden, denn eine Evolution hat nie stattge-
funden. Durch Erfinden von fiktiven Theorien, durch Herstellen ihrer
eigenen imaginären Übergangsformen aus Gips und Bakelit und
durch Rekonstruktionen, die das angebliche Leben ihrer Übergangs-
formen illustrieren sollen, versuchen die Darwinisten, ihrer
angeblichen Evolution Leben ein-
zuhauchen.
Tatsache ist jedoch, dass ihre
Anstrengungen niemals Früchte
tragen werden. Die Umstände
sind heute anders als zu Dar-
wins Zeiten. Wissenschaftliche
Fakten kommen nun ans Licht,
und neue Entdeckungen offen-
baren ständig Beweise der Schöpfung. Kein Dar-
winist kann länger behaupten, der Fossilienbestand
reiche nicht aus. Wissenschaftliche Daten und der Fos-
silienbestand haben unbestreitbare Fakten enthüllt.
Das Fehlen jeglicher Fossilien von Übergangsformen
ist nunmehr so offensichtlich, dass es von den Evolu-
tionisten nicht mehr länger verschleiert werden
kann.
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