Page 34 - Wie Fossilien die Evolution widerlegen
P. 34
und in keinem Fall ist auch nur annähernd eine Reihenfolge der Ord-
nungen bekannt. In den meisten Fällen sind die Unterschiede derart
deutlich und die klaffende Lücke so groß, dass der Ursprung der
Ordnung spekulativ ist und oft debattiert wird...
Dieses regelmäßige Fehlen von Übergangsformen beschränkt sich
nicht auf Säugetiere, sondern ist ein nahezu universelles Phänomen,
das unter Paläontologen lange bekannt ist. Es gilt für fast alle Klassen
von Tieren, für Wirbeltiere und Wirbellose und für die Hauptstämme
der Tiere, und es gilt offenbar auch für die analogen Kategorien der
Pflanzen. 6
Ohne auch nur den geringsten Beweis zu haben, behaupten
Evolutionisten immer noch, Lebewesen würden sich entwickeln.
Sie behaupten, sie entwickelten sich in einem Prozess – Evolution –
der nicht erklärt werden kann. Die Unmöglichkeit der Proteinbil-
dung, ohne dass ein entsprechender Wille vorhanden ist, ist bewie-
sen worden. Doch der Evolutionstheorie zufolge hat ein solches
Wunder stattgefunden, und Protein entstand durch Zufall.
Die Bedingungen, die für die Bildung einer Zelle erforderlich
wären, sind zu viele als dass sie durch reinem Zufall erklärt werden
könnten. Es gibt aber auch gar keinen Grund, bei diesem Thema zu
sehr ins Detail zu gehen. Evolutionisten enden stets bereits in einer
Sackgasse, noch bevor sie überhaupt das Stadium einer Zelle errei-
chen können. Das liegt daran, dass die Wahrscheinlichkeit, dass
auch nur ein Protein, ein essenzieller Baustein einer Zelle, durch
Zufall ins Leben tritt, mathematisch bei “0” liegt.
Der Hauptgrund dafür ist, dass, wenn es darum geht, ein Pro-
tein zu bilden, zwingend andere Proteine vorhanden sein müssen,
und dies die Möglichkeit einer zufälligen Formierung komplett auf-
hebt. Diese Tatsache ist bereits als solches ausreichend, um die
Zufallstheorie der Evolutionisten schon im Ansatz zu Fall zu brin-
gen. Um es zusammenzufassen:
1- Proteine können ohne Enzyme nicht synthetisiert werden,
und alle Enzyme sind Proteine.
32 Wie Fossilien die Evolution Widerlegen