Page 187 - Tod Auferstehung Hölle
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Der Evolutionsschwindel


          Darwin eindeutig widerlegt. Der zu Beginn des 20.
          Jahrhunderts entstandene Wissenschaftszweig der Genetik hat
          bewiesen, dass nicht erworbene Fähigkeiten, sondern nur die
          Gene von einer Generation auf die Nächste übertragen werden.
          Auf diese Weise bleibt die natürliche Selektion völlig "isoliert"
          und als ein unwirksamer Mechanismus im Raum stehen.


             Neo-Darwinismus und Mutationen
             Die Darwinisten haben zum Ende der 30er Jahre des 20.
          Jahrhunderts die "moderne synthetische Evolutionstheorie",
          oder den "Neo-Darwinismus" aufgeworfen, um dieses Problem
          lösen zu können. Der Neo-Darwinismus fügte neben der natür-
          lichen Selektion die Mutationen als "Grund der nützlichen
          Änderungen" ein. Gemeint sind die Beschädigungen, die im
          genetischen Material von Lebewesen durch äußere
          Einwirkungen wie radioaktive Strahlung entstehen.
             Das heute noch aktuelle Modell ist der Neo-Darwinismus.
          Diese Theorie behauptet, dass Millionen von  Arten von
          Lebewesen auf der Erde und ihre zahllosen komplizierten
          Organe wie das Ohr, das Auge, die Lunge, der Flügel als Folge
          eines Prozesses entstanden sind, der auf Mutationen, also auf
          genetischen Störungen beruht. Dahingegen gibt es eine wissen-
          schaftlich erwiesene Tatsache, die diese Theorie hilflos erschei-
          nen lässt: Mutationen lassen die Lebewesen sich nicht ent-
          wickeln. Im Gegenteil: Sie schädigen immer das Lebewesen.
             Der Grund dafür ist sehr einleuchtend: Die DNS hat eine
          sehr komplexe Struktur, und planlose Einflüsse können dieser


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