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KIEFERNZAPFEN
Alter: 65-23 Millionen Jahre
Periode: Tertiär
Fundort: Neu-Bamberg, Deutschland
Wissenschaftler, die den Aufbau von Kiefernzapfen untersucht haben, waren erstaunt über deren re-
produktive Strukturen. Die Zapfen, welche Pollen produzieren, nutzen aerodynamische Kräfte.
Forschungen haben gezeigt, dass diese Pflanzen die lineare Windbewegung auf drei verschiedene
Weisen beeinflussen können. Zunächst lenken die Äste und Zweige den Wind in Richtung des
Kiefernzapfens. Dann wird der in diesen Bereich gelenkte Wind in Richtung des Fruchtknotens des
Zapfens geleitet, wo der Samen gebildet wird. Bei der zweiten Methode wirbelt der mit der äußeren
Hülle des Zapfens in Kontakt kommende Wind um seine eigene Achse, richtet sich auf die Öffnungen
und gelangt so in das Innere des Zapfens. Und drittens sind da noch die überhängenden Teile des
Zapfens, die Turbulenzen verursachen und den Wind nach unten umlenken, in Richtung der äußeren
Hülle des Zapfens. (Für weitere Informationen siehe Harun Yahya’s Buch Das Wunder der Schöpfung in
den Pflanzen, http://www.harunyahya.de/bucher/wissenschaft/pflanzen/pflanze01.php)
Es besteht kein Zweifel daran, dass dieser Baum, der kein Gehirn besitzt und trotzdem mit der
Nutzbarmachung der Windbewegungen befasst ist, eine Art Weisheit anwendet, die nicht mit dem
Zufall erklärt werden kann, wie es die Evolutionisten behaupten. Zufälle können eine Pflanze nicht
lehren, wie man den Wind nutzt. Darüber hinaus fehlt den Pflanzen die Fähigkeit, auch nur einen ein-
zelnen Teil eines solch komplexen Systems zu planen. Die perfekte Struktur der Kiefernzapfen ist das
Kunstwerk des allmächtigen Gottes.
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(Band 2)