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1995: Tim Fuhrmann gelingt es als erster Judoka des TSV Nahe die Landesmeis- 1997: Katharina Harm und Eike von Elm erzielen den ersten Turniersieg in der
terschaft und die Vize-Norddeutsche Meisterschaft zu gewinnen. Hier zeigt sich, Geschichte der Tanzsportabteilung beim Breitensport-Traditionsturnier im Ham-
dass durch viel Engagement und Motivation (auch durch den Trainer Rainer Ehm- burger Club Ceronne. Sie erkämpften sich die Goldmedaille in den Lateinamerika-
ler) in einem Breitensportverein Spitzenleistungen gezeigt werden können. (VN nischen Tänzen.
2/95)
1997: Brigitte Niemeitz ist seit 20 Jahren engagierte Übungsleiterin in der Leicht-
1995: Die Leichtathletiksparte wächst dank des Einsatzes von Brigitte Niemeitz athletiksparte und wird geehrt. (JHV 1997)
weiter. Die Ballstik-Gruppe hat den Verein beim Sportfest in Hamburg vertreten.
1998: Aufstieg der Fußball-Liga war bemerkenswert [aber keine weiteren Informa-
1996: In der letzten Saison konnte der TSV viele sportliche Erfolge feiern. Die tionen] und auch die Damen-Fußballerinnen erwiesen sich immer mehr zu Him-
Kegler – Damen und 1. und 2. Herren – haben die Meister gestellt. Die Leichtath- melsstürmern. (Zeitung)
letiksparte feiert einen nicht nachlassenden Erfolg; ebenso wie die Judosparte. 1998: Die Judoabteilung unter Rainer Ehmler ist unglaublich aktiv und schickt Ju-
Nach zwei Jahren in der Kreisliga spielt der TSV Nahe in der Saison 95/96 wieder doka zur Landesmeisterschaft der Männer in Todenbüttel, die D-Jugend zur Be-
in der Bezirksklasse Mitte. Hier ist deutlich die Handschrift des Trainers Klaus zirksmeisterschaft in Friedrichskoog, zur Landesmeisterschaft und der Norddeut-
Linnecke zu sehen.
schen Meisterschaft sowie zur Deutschen Meisterschaft in Koblenz.
1999: ca. 1500 Mitglieder; 75-jähriges Bestehen; größter Wunsch große Sport-
halle (Zeitung 4.12.1999); Kostenpunkt ca. 2 Millionen Mark, die Bürgermeister
Ortwin Peters (Nahe), Jürgen Schwerdtfeger (Itzstedt) und Ludwig Rothenberg
(Kayhude) sind sich einig, dass die Sporthalle für ihre Gemeinden wichtig ist (Se-
geberger Zeitung 7.12.1999)
2000: Seit dem Jahr 2000 ist der TSV Nahe im Internet präsent. Zu verdanken ha-
ben wir das dem damaligen Sportwart Holger von Ahlen. 11 Sparten (Badminton,
Fußball, Handball, Judo, Kegeln, Leichtathletik, Tanzen, Tischtennis, Trimmen,
Turnen und Volleyball) (VN 2/2000)
2001: Die Gemeindevertretung Nahe hat beschlossen, dass neben dem Bürger-
haus eine neue Sporthalle mit Tribüne für den TSV Nahe entstehen soll. Die Fi-
nanzierung aus überörtlichen Mitteln, die Nahe und Itzstedt aufgrund ihrer Zentral-
funktion erhalten, steht in der Kritik, weil nicht sichergestellt ist, dass diese Mittel
in der auf 20 Jahre angelegten Finanzierungsphase auch fließen werden. (Sege-
berger Zeitung 21.1.2001)
2001: Die Gemeindevertreter haben den Ausschreibungsbeschluss für die Sport-
aus: Vereinsnachrichten 2/96 halle verschoben. Bisher waren 2 Millionen DM als Höchstgrenze für die Baukos-
1997: Der Vorsitzende Manfred Kohn stimmt auf ein finanziell schwieriges Jahr ten vorgesehen. Die Grenze kann nicht eingehalten werden, weil bisher kein Aus-
ein. Leider hat man den Sportlern im Kreis Segeberg nicht nur ein Sparpaket ge- laufstreifen berücksichtigt war. Diese Zone hinter den Toren und an den Seiten
schnürt, sondern auch den Zuschuss für die Übungsleiter im Erwachsenenbereich dient der Sicherheit der Sportler. Auch die Pläne für die Außenanlagen müssen
komplett gestrichen, allerdings nicht ohne die Entschädigungen für die Kreistags- geändert werden, weil die Sportler die Parkplätze am Friedhof nicht nutzen sollen.
abgeordneten zu erhöhen. Heiner Klüssendorff, der „nebenbei“ noch den Lauftreff (Segeberger Zeitung 13.11.2001)
organisiert, wird für den erfolgreichen Aufbau der Tanzsportabteilung gedankt (VN 2001: Anlässlich der JHV wird aufgrund des zum Folgejahr anstehenden Wäh-
1/97) rungswechsels von DM auf Euro der Mitgliedsbeitrag zum 1.1.2002 neu festge-
legt: von 8,00 DM auf 4,10 Euro für Kinder und Jugendliche, von 14,00 DM auf
7,20 Euro für Erwachsene und von 23,00 Euro auf 11,80 Euro für Familien.
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