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Wie man sich gegen die Trockenheit im Herbst schützt, um gesund zu bleiben.
Der Herbst ist da. Und damit ist auch der Winter nicht mehr weit weg. Zeit, sich für die kalte Jah- reszeit zu wappnen. Denn diese birgt einige Tücken für den Menschen – physisch und psychisch.
Die TCM hilft bei:
Zu den Krankheiten, die über Jahre schleichend entstehen und sich entwi- ckeln gehören: Haarausfall, brüchige Nägel, Gicht oder hoher Cholesterin- spiegel. All diese Beschwerden bezie- hungsweise Erkrankungen haben eines gemeinsam: Sie werden gemäss TCM durch eine Schwächung des Milz-, Leber- und Nieren-Qi verursacht. Um dieses Problem zu beheben, muss Ying und Yang wieder ausgeglichen werden. Die TCM ist ein umfassendes Medizinsys- tem, das entgegen dem auf Krankheits- bildern bezogenen und detailbetrachten- den Ansatz der westlichen Medizin, ganz auf einer funktionellen und ganzheitlichen Medizin basiert.
• Depression
• Haarausfall
• Gelenkschmerzen und Gicht
• Atembeschwerden (Asthma)
• Hauterkrankungen
• Nachbehandlung nach Diabetes
und Cholesterin
• Menstruationsbeschwerden
• Kopfschmerzen
• Schlafstörungen
• Wechseljahrbeschwerden
• Kinderwunsch
• Gewichtsreduktion
Das kompetente TCM-Aaretal-Team (v.l.): Xianpei Rudi, Geschäftsführerin Dinqgin Frank-Hu und TCM-Spezialist Daopeng Zhang.
damit Lunge und Atemwege gereizt werden. Auch für die Haut ist die Trockenheit nicht optimal: Sie neigt dazu, auszutrocknen und schuppig zu werden.
Die längere Dunkelheit und der fehlende Sonnenschein lösen bei einigen Menschen eine Melancholie aus, die im schlimmsten Fall zu einer Depression führen kann. Hinzu kommen Symptome wie Müdigekeit und An- triebslosigkeit.
Was kann man gegen solche Beschwerden tun? Die Traditionelle Chinesische Medizin setzt bei den Ursachen an. Denn durch den Wechsel der Jahreszeit ist das Risiko gross, dass auch ein Ungleichgewicht zwischen Yin und Yang entsteht, indem das Yin ent- weicht und das Yang im Körper mehr Platz braucht. Zum Beispiel, wenn man auf die tieferen Temperaturen sofort reagiert, in- dem man mehr Kleidung anzieht. «Man sollte die zunehmende Kälte des Herbstes auch ein bisschen spüren», sagt Dingqin Frank-Hu, Geschäftsführerin von TCM Aare- tal. Auch in Sachen Ernährung könne man einiges tun. So empfiehlt Frank-Hu, viel Obst und warmes Essen zu sich zu nehmen, «zum Beispiel: Kürbissuppe und Kohlgemüse sind typische Herbst- und Wintergemüse.» Ebenso solle man im Herbst grundsätzlich früher zu Bett gehen und früher aufstehen, um das Yang besser im Körper zu bewahren. Doch mit der Diagnose und Therapien allein ist es nicht getan. Deren Anwendung bedarf eines Spezialisten, der diese richtig anwendet.
Um die Balance zwischen Yin und Yang wie- der herzustellen und zu erhalten, bedarf es eines Spezialisten wie Daopeng Zhang von der TCM Aaretal. Zhang hat mehr als 30 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der TCM.
Wer das Fachwissen von Dr. Zhang kennen- lernen möchte, ist gerne eingeladen, die TCM Aaretal an der Bahnhofstrasse 3 in Aarau zu besuchen.
Das Team freut sich auf Ihren Besuch.
TCM Aaretal, die TCM im Zentrum Aarau
Bahnhofstrasse 3, 5000 Aarau
Telefon +41 62 823 88 18 Fax +41 62 823 88 28 E-Mail praxis@tcm-aaretal.ch
Öffnungszeiten
Mo – Fr 08.30 –12.30/14.00 –19.00 Uhr Samstag geschlossen
Der Herbst hat meteorologisch schon be- gonnen. Kühlere Temperaturen, vor allem nachts und am Morgen, und das frühere Ein- setzen der Dämmerung sind deutliche An- zeichen. Es ist jene Jahreszeit, in der nicht wenige Menschen unter physischen Be- schwerden leiden. So sorgt die Trockenheit dafür, dass sich Schleim im Körper staut und
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