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ELEKTRO oder VERBRENNER?

Auch eine Frage der Nachwuchswerbung!?
Seit Jahren hört man davon, aber verhältnismäßig wenige Kartfahrer können auf Erfahrungen mit Elektrokarts zurückgreifen. Vorurteile halten sich hartnäckig und so muss es bei den meisten Fahrern nach Benzin
und Gummi riechen und das Motorengeräusch sollte am liebsten ein 2-takter sein. Gleichzeitig haben wir derzeit insbesondere im Outdoorbereich einen bedauerlichen Rückgang an Kartstrecken zu verzeichnen,
der die Situation für „Verbrenner“ weiter erschweren wird. Bei Neubauten gibt es auch aus Lärmschutzgründen fast nur noch eine Alternative – ELEKTRO.
Es scheint, dass diese Entwicklung nicht mehr zu ignorieren ist. Vermutlich sollte man sich doch mal mit den bis über 30 PS starken Elektrokarts beschäftigen. Die Karts können so programmiert werden, dass sie
zur Strecke und zu der Performance der Fahrer passen. Die Kartbahnbetreiber investieren viel Kapital in die Karts und Ladestationen, bekommen aber dafür eine abgasfreie Umgebung, in der sich auch Besucher/
Zuschauer in normaler Lautstärke unterhalten und wohlfühlen können.
Die unmittelbare Beschleunigung macht Laune und erfordert gleichzeitig ein kleines Umdenken. Denn die Brems-, Einlenk- und Beschleunigungspunkte sind verschoben und die Streckenbegrenzungen kommen schnel-
ler auf einen zu.
Der Verbrenner-Fahrer muss stets ein Ohr auf die Drehzahl des Motors halten, um den optimalen Schub zu erreichen. Das fällt zwar mit dem E-Motor weg, doch dafür gibt es andere Parameter die beachtenswert sind.
Mit einem Sound-Generator bekommt der Fahrer ein sinnvolles Feedback für seine Fahrweise geliefert. Der Sound wird gaspedalabhängig wiedergegeben und die Lautstärke kann bei Bedarf eingestellt oder abgeschaltet
werden.
Ohne Abgase und lauten Motorengeräuschen scheint man auch in der Lage zu sein auf noch mehr Wegen näher an die Menschen zu gelangen und gleichzeitig Nachwuchs zu begeistern. Das beweist derzeit die Formel-E in den
Innenstädten.
Wir freuen uns darauf, insbesondere mit den KBL-E-Kart-Partnern, Erfahrungen zu sammeln und diese Entwicklung mit offenen Augen zu begegnen.

Fazit:
Es geht derzeit nach vielen Meinungen „nichts über einen VERBRENNER!
ELEKTRO kann man nicht mehr ignorieren und man wird die Entwicklung der alternativen Antriebsarten nicht
aufhalten können. Man muss beides erleben, um die Sichtweisen zu verstehen und möglicherweise die Zukunft
mitzugestalten.
Am 18. August werden viele aus der KBL-Com-
munity nach Frankfurt kommen, um den
ECO-KART-Neubau zu genießen. Lasst
uns kennenlernen und kommt auch
vorbei.

Das Topmodell der RiMO Elektro-Karts, glänzt mit zahlreichen
Features und individuellen Einstellungsmöglichkeiten.
Das Niveau der Serienausstattung ist beeindruckend.

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