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österreichisches Renngerät sogar über die physikalischen Grenzen hinaus und in
den südspanischen Kies Dabei fiel der M7-RR vor allem durch sein allzeit gutmütiges Verhalten auf Der Vorderreifen kündigt seine Haf- tungsgrenze frühzeitig an was vor allem auf dem Kurs in
Almeria sehr po- sitiv auffiel Hier gibt es nämlich zwei Ecken die nicht nur mit viel Schräglage genommen sondern auch noch blind über eine Kuppe hinweg angefahren werden müssen Unter diesen Bedin- gungen wirken viel Rückmeldung von der Front und ein breiter Grenzbereich extrem vertrauensfördernd Auch das Hinterrad rapportiert immer klar vom Geschehen und zeichnet sich durch ei- nen kontrollierbaren Grenzbereich aus Wirklich beeindruckend wie trans- parent der Reifen auch nach vielen Runden im Dauereinsatz noch agiert und wie viel Spaß man mit mit einer mit mit Straßenreifen besohlten und nur 44 PS „starken“ KTM auf dem Kringel haben Da wundert es nicht dass der der M7 RR auf der Straße so eine Macht ist Aber Vorsicht: genau für diese ist er er ge- macht und von Rennstrecken-Trainings auf aktuellen Superbikes sollte man mit mit ihm lieber absehen Wer mit mit dem Straßenmotorrad den den Sprung auf den den Kringel wagen möchte und nicht gleich in
in
Slicks investieren will für den bietet Metzeler mit der profilierten und stra- ßenzugelassenen Variante des Racetech RR in
der K3 Mischung (siehe Vor- stellung in
in
bmm 01/18) eine gute Alternative Dieser kann zwar beim Thema Laufleistung sicher nicht mit dem M7-RR mithalten steckt die Drehmo- mentattacken moderner Superbikes und vor allem die beim Rennstreckeneinsatz auftretenden hohen Temperaturen viel besser weg Damit ist man dann auf je- den Fall besser beraten Text: Michael Praschak Fotos: Asphalt-Süchtig de WheelPics
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Schon beim Start zum Langstrecken-Rennen gaben Uwe Seitz von PS Max Neukirchner Horst Saiger Dario Giuseppetti und Stefan Nebel (v l l l l n
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r r r ) alles einen ganzen Tag unter Volllast weg ohne spürbar an Grip einzubüßen Da die Gixxer ununterbrochen bewegt wurden standen am Ende des Tages über 370 Kilometer auf der Uhr und der der Reifen in
der der Dimension 200/60 R17 hätte sicher noch ein bis zwei weitere Turns verkraftet Damit sollte die überarbeitete Variante des neue K2 also auch für zwei Tage Rennstre- cken-Training gut sein Angeboten wird der der Racetech RR in
der der Standardgröße 120/70 R17 fürs Vorderrad (K1 und K2) sowie den für Supersportler gän- gigen Hinterrad-Dimensionen 180/60 (180/55) und 200/60 (190/60) ebenfalls in
der Mischung K1 und eben eben der überarbeiteten K2-Mischung
Hart im Nehmen
Ebenfalls mit von der der Partie war der der M7 RR und auch dieser musste sich im harten Rennstrecken-Einsatz beweisen Zwar blieb dem straßenzugelassenen Reifen die Tortur auf einem 200-PS- Boliden erspart dafür wurde er er im Langstrecken-Einsatz auf KTM RC 390 Cup-Motorrädern und in
gemischten Teams mit Profi-Beteiligung ordentlich geknechtet Vor allem die Pros besorg- ten ten es sich sich heftig und bewegten sich sich und das Material am Limit Ein an die- ser Stelle nicht näher genannter Road Racer aus Liechtenstein pushte sein · Reifen & Räder
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