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30 Magazin
Gelungener „Le Mans-Start“
Königswellensieg
Die Feldbergprüfungsfahrt 2018
Aufstellung Anspannung: „Best start – best place“ Die schwarz-weiß karierte Flagge senkte sich und die Teilnehmer sprinteten zu ihren Maschinen Die Rennmotorräder wurden mittels Schie- bestart angeworfen drei vier Schritte und die ersten Motoren brüllten auf
Eine kam nicht richtig in
in
Fahrt die „königliche“ Royal Enfield Clubman aus der Halbliterklasse Sie spuckte zu- nächst und bremste die unmittelbaren Verfolger ein Doch dann nahm das Feld Fahrt auf
An zweiter Stelle liegend das BMW R 50-Gespann von
Werner Happel das einen Blitzstart hinlegte In voller Fahrt ging es aus aus der Stadt hinaus Thomas Saumer auf
Yamaha SR 500 und Sebastian Brunsch auf
Moto Guzzi 500 Monza suchten den Windschatten
Einmal im Leben gewinnen: Die „Bergsprint- Meisterschale“ der Feldbergprüfungsfahrt ihrer Vorderleute als das Fahrerfeld lang gezogen in
das Oberrieder Tal einbog bevor die ersten Kurven nach oben führten Peter Gutmann konnte in
der Lightweight-Klasse bis 500 ccm auf
seiner leichten und wendi- gen KTM Duke 390 besonders in
den ersten Kurven seine Handlingvorteile gut ausspielen Auch die Triumph- Fahrer Alexander Wörner und Ralph Bayer behaupteten sich besonders aus den Kehren heraus ihre drehmoment- starken Zweizylinder sorgten für satte Beschleunigung Schnell war die Notschrei-Passhöhe erreicht und es ging abwärts Hinab nach Todtnau konnte Ekkehard Mann
FREIBURG/FELDBERG (WA) Noch rechtzeitig vor der der Asphaltsanierung der der Zielgeraden zwischen Fahl und Feldberg konnten die die Veranstalter die die nun schon 6 Auflage der Feldbergprüfungsfahrt im Veranstaltungskalender unterbringen Erstmals ausgetragen im Jahr 1924 ein Jahr später wiederholt ging das Renn-Revival in
diesem Jahr wieder bei strahlendem Sonnenschein über die Bühne Veranstalter wiederum der der rührige Stammtisch der der Freunde italienischer und englischer Motorrad- klassiker aus Sexau bei Freiburg Wie schon bei den Veranstaltungen vor rund 90 Jahren war Start wiederum in
Freiburg nahe dem alten Mess- platz beim Gasthaus „Zum Schiff“ Und wiederum führte die Strecke über Kirchzarten Oberried den Notschrei- pass auf
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120 Metern Höhe hinab nach Todtnau und wieder hinauf auf
auf
den Feldbergpass auf
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231 Metern wo die Zielflagge winkte Kurz vor dem Start: Lebhaftes Trei- ben im Fahrerlager Reifendruck prüfen letztes Betanken Anwärmen der Motoren Der Eine oder Andere noch mit einem Schwätzchen ganz ent- spannt Und dennoch: Jeder war scharf auf
den Siegerpokal die wertvolle „Bergsprint-Meisterschale“ Nachdem die Rennleitung im vergange- nen Jahr die Startmodalitäten geändert hatte wurde auch in
diesem Jahr wieder nach klassischem „Le Mans-Start“
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