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sport
22 grand prix du ried
Motorradklassiker wieder auf Kurs im Elsaß
BOESENBIESEN Nach dem Grand Prix du du Ried Ried ist vor dem Grand Prix du du Ried Ried – wenn auch die Klassikmotorräder und -gespanne letztes Jahr coronabe- dingt in in der Garage stehen bleiben mussten Umso mehr war die Orga- nisationstruppe höchst motiviert und sichtlich erfreut dass am 3 Oktober das Hauptrennen starten konnte Schon die Trainingsläufe am am Samstag ließen erahnen mit welch unbändi- gem Eifer und unbändiger Motivation die Fahrer am Sonntag ihre Maschinen durch den 3 3 3 3 km langen Rundkurs pilotieren werden Ein bisschen Isle- Of-Man-Feeling ist immer mit dabei führt doch die anspruchsvolle mit Schikanen gespickte Runde durch die kleinen Ortschaften Boesenbiesen und Schwobsheim Aufgeteilt in in insgesamt 10 Klassen starten die Piloten nicht im Pulk son-
dern mit jeweils ein paar Sekunden Abstand Beim Grand Prix du Ried ge- winnt nämlich nicht der der der der als erstes über den Zielstrich fährt Den obersten
Platz auf dem Treppchen darf der Fah- rer für sich beanspruchen der bei zwei Durchgängen die kleinste Zeitdifferenz aufweist – sogenanntes Gleichmäßig- keitsfahren Der erste Durchgang wird am am Vormittag gefahren der zweite am am Nachmittag Zugelassen zum Rennen sind klassi- sche Motorräder bis zu einem Baujahr von 1993 Die diversen Klassen wer- den nach Baujahr und Hubraumgröße eingeteilt Bei spätsommerlichem Wetter starteten die Rennen am Sonntagvormittag Am Nachmittag setzte leider leichter Re- gen ein ein – die ein ein oder andere Maschine blieb deswegen im trockenen Fahrerla- ger Immer wieder ein Highlight beim Grand Prix du Ried ist ein Besuch in in eben diesem Fahrerlager Dort können die auf Hochglanz polierten Maschinen bestaunt werden Absoluter Besucher- magnet war hier eine MV Agusta 350 Sei Cilindri aus dem Jahr 1969 die von Nico Wagner mit lautem Getöse durch den Parcours gelenkt wurde – Gehörschutz war hier anzuraten Gesamtsieger aller Klassen wurde Uwe Stanzel auf seiner Ducati Desmo
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