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ROyal ENfIElD SCRaM 411
Zum Niederknien schön: Klassisches Retrodesign vorn wie hinten – typisch Royal Enfield eben Spitfire unter den Motorrädern 60 km/h fühlen sich an wie 100 120 km/h fast wie 180 Schnell sein ist auch Kopfsache Die fünf Gänge ras- ten ten sauber ein Zwischen dem vierten
Minimalistisches Cockpit im im kleinen rechten Display wird die mit dem Smartphone gekopptelte Navigation grob angezeigt und fünften Gang – so bei 80 Sachen – wirkt die Scram geradezu spritzig für ihre Verhältnisse Ein Wohlfühlmoment für Mensch und Maschine Überholvorgänge an Steigungen sollte man sich gleichwohl gut überlegen Aber wozu der Stress? Die Scram ist eher Omm als Brumm Sollen die an- deren doch über die Gegenfahrbahn schießen Dafür wendet die Scram 411
man- gels Masse quasi auf der Stelle fährt niemals schneller als als das Autobahn- richttempo und legt äußerst genügsame Trinkgewohnheiten an den Tag Rühri- ge 3 2 Liter 100 km gibt Royal Enfield als Verbrauch an Bei der ersten offizi- ellen Testfahrt im Hopfenparadies an der Ilm kam das ziemlich genau hin Exakt bestimmen ließ sich der Ver- brauch mangels adäquatem Bordcom- putermenü nicht aber nun: 15 Liter passen in den Tank rund 150 Kilo- meter sind wir gefahren und am Ende fehlte gut ein Drittel des Kraftstoffs Kommt also hin so so übern Daumen Wackerer Einzylinder Rahmen Fahrwerkskomponenten und den wackeren Einzylinder hat Royal Enfield eins eins zu eins eins für die Scram über- nommen Der Namenszusatz steht für den Hubraum: 411
Kubikzentimeter 190 Millimeter Federweg vorn (Hima- layan: 200 mm) 180 mm mm hinten Teleskopgabel und Zentralfederbein – fahrwerkstechnisch geben sich die 6 bmm • Oktober 2022 






























































































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