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Maria acht mal zehn Jahre
Für EINE / N sind Worte, ihr Inhalt (fast) lebenswichtig;
für ANDRE sind sie Nonsens, oft nur (fast) null wie nichtig.
Sind sie bedenkens-, bewahrenswert, so sie uns geschenkt ?
Es bleibt jeder und jedem überlassen, was sie / er dazu denkt.
Sind Gefühle zu Gedanken geword`n, diese in Worte gefasst,
sie bleiben, hier oder da, so wir`s woll`n oder uns nicht passt!
Wo sind die Werte, die auf Dauer und in Ewigkeit zähl`n ?
Gott lob, so wir unser Denken, Tun und Lassen gut erwähl`n!
Unsere Wahl ? ! :
Wir können, sollen, müssen tun, lassen und denken,
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was uns beliebt, auch wozu Freud` und Lust uns treibt!
Nicht war / ist geboten, ein Tun und Lassen zu verschenken,
in vergang`ner oder der Zeit, die unserm Sein hier noch verbleibt.
War`s wichtig, nichtig - unser Leben, Lieben, Leiden,
Himmelsmacht ?
Sie ~ nicht Erdenmächte ~ muss es dereinst entscheiden!
Drum gilt für uns in Zeit und Raum:
Für EINE / N sind Worte, ihr Inhalt Nonsens (fast) null wie nichtig;
für ANDRE sind Worte, Ihr Inhalt oft (fast) lebenswichtig.
In diesem Sinne !
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
Deine Geschwister mit Anvertrauten